Dark Future: Herz aus Eis
Händen stark und hart an. Sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren, zog ihn zu sich herunter, nahm seine Hitze und seine Kraft und verschmolz damit.
Ein Laut entrang sich ihm – ein leises Stöhnen, tief aus seiner Brust. Er drängte sich an sie und rieb seine Brust an ihren empfindlichen Nippeln, während er seine Zunge in sie tauchte. Der Kuss wurde in ihr lebendig, feucht, tief, Zähne und Zunge und sein Geschmack, der ihr den Atem raubte, bis sie an seinen Lippen nach Luft rang. Er schob sein Knie zwischen ihre Beine.
Im nächsten Moment streifte er ihr das Shirt und die Hose ab. So abrupt, dass sie überrascht keuchte, teilte er ihr empfindliches Fleisch, drängte seine Finger ein bisschen unsanft in sie und strich über ihre Klitoris, während er sich in ihr bewegte. Empfindungen schossen durch sie, und sie stieß einen Schrei aus, der sich in seinem Mund fing. Der plötzliche, heftige Orgasmus ließ sie erzittern, und Wizards Stärke war das Einzige, was sie auf den Beinen hielt.
»O Gott«, stöhnte sie, und ihr Körper wurde noch immer von den Wellen des Höhepunkts erfasst. »Verflucht, das ging schnell.« Sie brachte einen zittrigen Laut hervor, halb Lachen, halb Stöhnen. Der Orgasmus machte sie kraft- und atemlos.
Er ließ sie los, und sie rutschte schlaff an der Wand hinab und blickte zu ihm hoch, als er sich das Thermoshirt über den Kopf auszog und von den Armen streifte. Seine Muskeln bewegten sich, und ein wundervolles Spiel aus Licht und Schatten machte den Anblick noch reizvoller. Ohne sie aus den Augen zu lassen, schob er seine Hände nach unten, ließ sie über seinen durchtrainierten Bauch gleiten und streifte sich die Hose die schmalen Hüften hinab.
»Wizard.« Es klang fast wie eine Bitte, als er sich auf sie legte, auf den Boden, sie mit seinem Gewicht hinunterdrückte, herrliche Hitze und Schwere. Sanft drängte er ihre Knie auseinander.
Die Spitze seines harten Schafts stieß gegen ihre Venusspalte, und dann tauchte er seinen Schwanz in ihre glatte, feuchte Öffnung, eine fließende Bewegung, die sie zum Keuchen brachte. Es gab keine Scheu, keine Zurückhaltung oder Beherrschung, sondern nur heftige, pulsierende Gier, die weder sie noch er unter Kontrolle hatte.
Sie fühlte sich gedehnt, gefüllt, voll sündhafter Lust, empfindsam. Sie seufzte, als das lustvolle Gefühl sich in ihr ausbreitete, als er tiefer in sie stieß, wieder und wieder, und sie mit jedem Stoß höher auf den Gipfel brachte.
Er nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugte und zog fest daran. Mit einem Aufschrei kam sie, während er zuckte und erzitterte und sein Körper auf ihrem mit einem Mal angespannt war. Der Höhepunkt riss sie gemeinsam fort.
Raina schloss die Augen und ließ den Kopf auf den Boden sinken. Wizards Gewicht drückte sie hinunter. Sie leckte sich über die Lippen. »Was war das?«, stieß sie atemlos hervor, und die Anstrengung, die Worte hervorzubringen, war beinahe zu viel für sie.
»Ich darf dich nicht verlieren«, flüsterte er und vergrub sein Gesicht in ihren zerzausten Haaren. »Alles hängt davon ab, dass du in Sicherheit bist.«
Sie machte den Mund auf, um ihn zu fragen, was er damit meinte, aber er wandte ihr sein Gesicht zu und küsste sie, als hätten sie nicht vor wenigen Minuten erst wild und hemmungslos miteinander geschlafen. Raina schlang die Beine um ihn und ließ sich von ihm hochheben und zum Bett tragen. Sie unterdrückte ein Keuchen, als ihre Wunde anfing zu schmerzen. Zusammen fielen sie auf die weiche Matratze, und Wizard fing ihren Fall ab.
Eine Zeitlang lagen sie einfach verschlungen beieinander, berührten, streichelten sich. »Mir ist kalt«, wisperte sie.
Mit seinen warmen Händen bedeckte er sie, strich über ihren Oberschenkel, über die sanften Kurven ihres Oberkörpers. Sein durchtrainierter, muskulöser Körper lag an sie geschmiegt und wärmte sie bis in ihr Innerstes. Mit einem leisen Stöhnen drehte sie ihn auf den Rücken, setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn und nahm ihn wieder tief in sich auf.
Mit funkelnden grauen Augen beobachtete er sie, als sie sich bewegte, genoss, wie sie in ihrer Lust schwelgte, und erwiderte jeden ihrer Stöße.
»Ich dachte, dir sei kalt.« Er hob die Hüften an, um ihr näher zu kommen, und brachte sie damit gefährlich nahe an den Höhepunkt.
»Du wärmst mich.«
Du machst mich glücklich.
Sie schob den Gedanken beiseite. Glücklich zu sein war beängstigend. Doch Sex … Tja, Sex war
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