Dark Future: Herz aus Feuer
aufreizend, dass ihr der Atem stockte und ihr Herz wie wild zu hämmern begann. Er legte seine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie fest und langsam. Unwillkürlich keuchte sie auf.
»Willst du mich, Ana?«
Wach aus dem düsteren Traum auf und sieh die Schönheit, die dich umgibt.
»Ja«, flüsterte sie so leise, dass sie sich nicht sicher war, ob er sie gehört hatte.
Er hatte sie gehört und zog sie an sich. Behutsam, ganz leicht strich er mit den Lippen über ihren Mund. Begehrlich verstärkte er den Druck, hatte den Mund geöffnet, nahm sie, hielt sie fest. Tief und innig erfasste sein Kuss sie. Es war fast wie eine Inbesitznahme. Sie gab sich der Empfindung hin, der Lust und der Hitze.
Das Gefühl seiner Brust, die an ihren Oberkörper geschmiegt war – hart und muskulös –, war unglaublich. Diesen wundervollen Eindruck genießend, Haut auf Haut, stöhnte sie auf.
Verlangen wand sich in ihr, eine enge Spirale der Lust, freudige Erwartung. Sie öffnete sich ihm, nahm seine Zunge in sich auf und biss ihm zärtlich in die wunderbar vollen Lippen. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar, bog sich ihm entgegen. Ihre Nippel waren hart und vor Sehnsucht aufgerichtet. Sie wollte das hier. Sie wollte ihn.
Das Wasser überspülte sie, schlug über ihren Köpfen zusammen, als sie sich in die Tiefen sinken ließen. Dann teilte es sich, als sie auftauchten, nach Luft ringend und aneinandergeklammert.
Er glitt mit seinem Körper an ihr entlang, reizte sie, weckte ihre Lust, ließ sie aufstöhnen. Empfindungen jagten durch sie hindurch, bis hinein in ihre Brüste, ihre Arme und Beine, sanken bis hinunter zwischen ihre Schenkel. Es war ein dumpfes Pochen, beinahe schmerzhaft. Sie fühlte sich unausgefüllt.
»Ich will dich in mir spüren.« Sie keuchte und schob ihre Hand zwischen ihre Körper, um seinen aufgerichteten Schwanz zu umfassen. Weiche, weiche Haut. Er war so hart und drängte sich ihr entgegen. Sie liebte das Gefühl, ihn zu spüren.
Er gab einen Laut von sich, ein tiefes Stöhnen, und begann, seine Hüften zu bewegen, während er sie mit seinen Lippen, seinen Zähnen, seiner Zunge küsste. Sein Geschmack war reich und sinnlich und raubte ihr den Atem und den Verstand.
Wieder sanken sie unter die Wasseroberfläche. Das warme Wasser umgab sie, war zwischen ihnen und verstärkte die Empfindungen noch. Ihre Zehen berührten den Boden des Beckens, und ihr wurde klar, dass er sie in seichteres Wasser getragen hatte, an einen Platz, an dem sie stehen konnten. Sie spürte die glitschigen Felsen an ihrem Rücken und Tristans harten Körper an ihrer Vorderseite.
Seine Hüften schmiegten sich an ihre, während er sich unaufhörlich bewegte, ihre Lust steigerte und in ihr den Wunsch weckte, ihn ganz zu haben.
Sie strich mit den Händen über seinen Rücken, seufzte und ließ den Kopf in den Nacken sinken, als er ihre Brüste umfing. Er streichelte ihre Nippel und fuhr mit dem Daumen über ihre Brustspitzen. Dann kniff er ganz leicht hinein, gerade so fest, dass sie nach Luft rang und sich ihm entgegenbog. Ihr Instinkt schrie nach mehr.
Er küsste sie auf den Mund, auf die Wange, auf den Hals, und sie spreizte die Beine und führte die glatte Spitze seines Schwanzes an ihre Venusspalte. Sie war bereit, fast außer sich vor Lust.
Die Felsen an ihrem Rücken, hielt er sie über Wasser. Er umschloss mit den Lippen ihre Brust und saugte an ihrem Nippel. Sie schrie auf, als dieses wundervolle Gefühl jede Faser ihres Körpers ergriff.
»Bitte. Tristan, bitte«, stöhnte sie, als er mit den Zähnen über die empfindlichen Spitzen strich.
Gedämpft und undeutlich lachte er auf. Das Geräusch brachte eine Saite in ihr zum Schwingen, tief und herrlich.
»Das gefällt mir«, flüsterte er. »Der Klang meines Namens. Die Art, wie du ihn aussprichst.«
Sein Atem ging stoßweise, verriet seine Erregung und sein Verlangen. Das gefiel ihr. Ihr gefiel die Gewissheit, dass
sie
der Grund dafür war, dass
sie
ihn hart machte, dass
sie
in ihm die Begierde weckte, sie zu besitzen.
Tristan beugte seinen Kopf zu ihrem Hals herunter, knabberte zärtlich daran und achtete darauf, ihre Wunde nicht zu berühren, um ihr nicht weh zu tun. Er küsste ihre Schulter, ihr Schlüsselbein. Verlangen durchströmte ihn und machte ihn hart, als sie ihre Brüste umfasste und sie ihm anbot, die Nippel dunkel und aufgerichtet. Er nahm an, was sie ihm bot, leckte und knabberte, bis sie sich ihm entgegenbog und aufschrie.
»Bitte,
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