Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
Vom Netzwerk:
werde ich für das Bestehen euer Liebe mit euch zusammen gegen John kämpfen. Außerdem verdient Mister Shane für seine grausamen Taten wirklich den Tod. Ein paar Minuten war es still. Mein Vater sah erst den anderen und dann mir tief in die Augen. Mit ganzer Kraft hielt ich meinen festen, entschlossenen Blick aufrecht. Ohne Darren wollte und konnte ich nicht leben! Na schön. Planen wir einen Angriff auf den Rat. Bei diesen Worten überkam mich tiefe Erleichterung. Doch mein Vater hob den linken Zeigefinger und fügte noch etwas hinzu. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass keiner von uns das überleben wird. Glaubt mir, ich habe selbst miterlebt, wie stark die ältesten Vampire der Welt sind. Dann kannst du ja auch gleich anfangen, zu erzählen, wie man sie am besten austrickst und tötet. Mein Vater musste es natürlich am besten von uns wissen. Schließlich war er mal der beste Vampirjäger der Welt gewesen. Ich fragte mich, ob er sich doch irgendwie freute, seinem früheren Beruf wieder nachzugehen. Denn seine Augen blitzten auf einmal, ehe sich ein fieses Lächeln auf seinem Gesicht breitmachte.

Darren
     
    Es ist wirklich Marleen? Patricia strahlte mich an. Ihr Lächeln war wirklich ansteckend. Es erinnerte mich an Tanya. Wir waren aus der Welt der Seelen zurückgekehrt und saßen wieder auf dem Sofa vor dem warmen Kamin. Ich fühlte mich so glücklich, so erleichtert! Wenn mein Engel das erfuhr... wie würde sie wohl reagieren? Ja. murmelte ich und senkte den Blick. Ehrlich gesagt, konnte ich es selbst immer noch nicht so richtig fassen! Mein Gott, Darren, deine Wangen glühen ja richtig! Kommer her. Sie nahm mich in ihre Arme und strich mir danach mit der Hand über die Haare. Marleen tat das auch ständig. Tja. Patricia, ich... Ich löste mich wieder sanft von ihr. Würdest du etwas für mich tun? Mein Blick wurde flehend. Ohne sie war schließlich alles verloren! Aber natürlich! Ich würde sterben für dich. Das weißt du doch! Wir lächelten uns an. Vielen Dank. Wäre es möglich, dass du dieses Schloss für einige Zeit verlässt? Verwirrt neigte sie den Kopf leicht zur Seite. Na ja, nicht nur dieses Schloss... eigentlich wollte ich dich aus diesem Reich rausholen. Einen Augenblick war es still, ehe Patricia anfing zu kreischen. Oh mein Gott! Das würdest du wirklich tun? Oh, danke, Darren! Du bist der beste Freund aller Zeiten! Überraschenderweise bekam ich sogar einen Kuss auf die Wange. Müssen wir nicht erst die... Königin fragen? Ihre Mine versteinerte sich schlagartig. Verdammt! Die hatte ich völlig vergessen. Sie wird mich niemals von hier weglassen. Mir kam plötzlich eine brilliante Idee in den Sinn. Na, den Blick kenn ich doch. Los, erzähl mir deinen Plan. Ihre Augen fingen an zu leuchten. Es war selbstverständlich, weshalb sie sofort weg von hier wollte. Das konnte ich gut nachvollziehen. Die Töchter der Königin hatten bestimmt jeden Tag irgendeinen neuen Typen im Bett und nachts ertönten sicher ihre Lustschreie in den ganzen Fluren und Korridoren. Das würde ich auch nicht so toll finden. Außer, wenn ich es mit Marleen tat. Dann wäre es kein Problem, sondern fantastisch. Ich liebte es, wenn sie laut stöhnte und ihr Körper sich unter mir räkelte und durchbog. Ihre vollen, leckeren Lippen ließen mich jedes mal in einen Rausch fallen, der alles um uns herum unsichtbar machte. Und erst ihre runden Brüste, wenn ich sie fest drückte und küsste... na toll. Jetzt war ich erregt. Zum Glück zeigte mein kleiner Freund da unten das nicht. Sonst wäre ich vor Peinlichkeit wahrscheinlich gestorben. Nun. Ich könnte ihr sagen, dass mein Vater dich für irgendetwas braucht. Ihm zu widersprechen wird sie sich sicher nicht trauen, oder? Was für ein genie du doch bist! Patricia sprang auf und zog mich hinaus auf den Flur. Wir gingen eine lange Treppe hinunter und kamen nach einiger Zeit in einem großen Saal an, der schön festlich geschmückt war. Meine Augen weiteten sich. Wow. Vor uns standen lange Reihen von Tischen, die gerade gedeckt wurden. An den goldenen Wänden hingen viele Girlanden und kunterbunte lichter. Die Decke war ein wunderschöner Sternenimmel. Unglaublich. Patricia folgte meinem Blick und gestand kleinlaut: Das hat sie aus einem der Harry-Potter-Filme. Es hat sie einfach fasziniert. Das sieht man. meinte ich und nickte. Auf eine gewisse Weise erinnerte mich der ganzer Saal an diese Filme. Ach ja, du solltest vielleicht wissen, dass die Königin von allen Lady Amiane

Weitere Kostenlose Bücher