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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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tief durch. Nein, ist sie nicht. Nachdem sie bei hingesetzt hatten, erzählte ich ihnen alles, was passiert war, seit wir hier gewesen waren. Sie sagten kein einziges Mal dazwischen, was mir sehr gefiel. Mein Kopf rauchte sowieso schon! Zum Schluss war ich allerdings ziemlich erstaunt, dass es ziemlich viel gewesen war. Marleen und ich hatten eine Menge erlebt! Oh mein Gott. Prudence sah mich mit großen Augen an. Dass John zu so etwas fähig ist, hätte ich nie gedacht! Marleen ist doch so ein liebes Mädchen. Also, ich habe sie gern. meinte Trixie und strich meinem Engel die Haare aus dem Gesicht. Hm. Aber wir müssen bald wieder gehen. Wenn mein Vater erfährt, dass wir hier sind, bringt er euch alle um... wo sind eigentlich Regan, Page, Yeriel und Ancyra? Auf der Jagd. murmelte Prudence nachdenklich und schnappte plötzlich erschrocken nach Luft. Ihr werdet nirgendwo hingehen! Darren, bist du verrückt? Es ist schon schlimm genug, dass du die Ärmste ohne Erlaubnis vom Rat verwandelt hast! Trixie und ich werden euren Geruch draußen beseitigen, sodass keiner wissen wird, ob ihr nun in Toronto seit oder nicht. Prudence hat Recht. Trixie nickte ernst und klopfte mir beruhigend mit der linken Hand auf den Oberschenkel. Darren, wir lieben dich doch alle wie einen Bruder. Vergiss das niemals. Und da Marleen deine Gefährtin ist, gehört sie auch zur Familie. Das hier ist auch euer Zuhause. Ein Mädchen hätte jetzt wahrscheinlich angefangen zu weinen. Ich dagegen umarmte sie bloß und drückte ihr einen leichten Kuss in das Haar. Warum waren so viele so gut zu mir? Das verdiente ich doch überhaupt nicht. Es ist schön, Freunde wie euch zu haben. Klar, kein Problem. Ihr könnt das Gästezimmer hinten im Flur haben. Zwinkernd rannte sie hinaus. Prudence schüttelte lächelnd den Kopf. Hoffentlich wird Marleen nicht durchdrehen, wenn sie aufwacht. Ich erstarrte. Wie meinst du das? Na ja, einige Vampire kommen nicht mit ihrem neuen Dasein klar und... müssen umgebracht werden. Dieses Gesetz existiert schon ewig, Darren! Wieso weißt du denn nichts davon? Verdammt! Mein Dad hat mir nie etwas über die Gesetze erzählt. Das einzige, was ich weiß ist, dass wir uns nicht gegenseitig umbringen dürfen, dass wir jeden Menschen, der eine Bedrohung für uns darstellt, töten müssen und auch, dass wir niemals mit einem Menschen zusammen sein dürfen. Leider. Es ware ziemlich strenge Regeln. Ja, das sind die drei Grundregeln. Aber es gibt noch hundert andere! Hörbar atmete ich aus. Ehrlich? Oh man! Aber so richtig hält sich keiner an die. Selbst John nicht. Überrascht weiteten sich meine Augen. Das ist nicht dein Ernst! Mein Vater verstößt gegen seine eigenen Regeln? Gott, wie dumm war das denn?! Doch, glaub mir ruhig. Wir- Plötzlich klingelte es an der Tür. Wer ist das? Aus irgendeinem Grund stieg leichte Panik in mir auf. Ich komme ja schon. rief Prudence etwas genervt und ging zur Tür Keine Sorge. Ich kann ganz deutlich spüren, dass jeder von denen ihre Hausschlüssel dabei haben und nur zu faul sind, sie rauszuholen! Oh! Lachend lehnte ich mich nach hinten und wartete, bis Yeriel und Ancyra ins Wohnzimmer kamen. Darren! Beide strahlten und umarmten mich fest. Sie trugen enge schwarze Lederhosen, die deren langen Beine betonten, und jeweils ein rotes Top dazu. Ihre Gesichter waren einfach nur perfekt. Volle Lippen, lange Wimpern, gerade Nase, etwas hohe Wangenknochen. Klassische Schönheiten eben! He, was macht ihr denn hier? Page hob überrascht die Augenbrauen, genauso wie Regan, dem der Mund aufgeklappt war. Man, hatte ich die Zwei vermisst! Die beiden hatten ihre dunkelblonden Haare nach hinten zu Pferdeschwänze gebunden. So hatte ich sie noch nie gesehen. Aber auf jeden Fall sollten die das öfter tun. Während Pages Muskeln aber aus dem dunkelgrünen T-Shirt hervortraten, sah Reagn wie ein schwacher, junger, und doch gutaussehender Mann aus. Doch das war er keineswegs. Im Gegenteil Regan war der Älteste von uns allen hier. Nächste Woche war sein zweitausendster Geburtstag! Das fiel mir erst jetzt ein. Das hieß, ich musste ihm noch ein Geschenk besorgen. Das würde sicher kein Problem werden. In Toronto gab es schließlich genug, was man jemandem schenken könnte. Allerdings bräuchte ich ein wenig Geld... ach, ich würde mir einfach irgendeinen reichen Schnösel nehmen und nachdem er leergesaugt war, könnte ich mir sein ganzes Geld nehmen. Genau! Das war eine gute Idee. Unsere Fähigkeiten hatten

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