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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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heran. Dieser wundervolle Körper sollte heute Nacht nur mir allein gehören. Jetzt waren wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Darren
     
    Ihre Wärme und dieser unwiderstehliche Geruch schlugen mir so hefitg ins Gesicht, dass ich die Luft anhalten musste, um sie nicht anzufallen. Wie sie mich anschaute... das löste ein so heftiges Verlangen in mir aus, wie ich es noch nie gespürt hatte. Was tat dieses Mädchen nur mit mir? Was war hier los?Meine Gedanken überschlugen sich alle, als Marleen sich auf die Zehenspitzen stellte und ihre zartrosanen Lippen immer näher kamen und sich dann leidenschaftlich auf meine pressten. Oh Gott, ich drehte fast durch. Aber... moment. Sie war besoffen. Konnte nicht richtig denken. Nein! Schnell trat ich einen Schritt zurück und löste mich sanft aus ihren um meinen Hals geschlungenen Armen.
    Warum denn nicht? Ihr Gesicht sah plötzlich so traurig aus, dass ich hörbar ausatmen musste.
    Das willst du eigentlich nicht, Marleen. Du bist nicht ganz du selbst...
    Ihre Hand strich langsam über meine Brust. Ich holte tief Luft und versuchte das Verlangen so gut es ging zu unterdrücken, was echt schwer war.
    Küss mich. Sie schloss die Augen und hob das Gesicht. Verdammt, ich...!
    Ich kann nicht. Wir dürfen das nicht.
    Wer sagt das?
    Die Gesetze. gab ich nach wenigen Sekunden zu. Kein Wesen mochte diese blöden Gesetze! Mein Vater war einfach gegen alles, was mit Menschen zu tun hatte. Für ihn waren sie Ungeziefer, dass man einfach zertreten konnte. Und das Grundgesetz ist: Kein Wesen der Nacht darf sich in einen Menschen verlieben. Wenn ja, müssen beide umgebracht werden!Deswegen durfte auch niemand erfahren, was Marleen für mich bedeutete. Wir hätten eh keine Zukunft miteinander.
    Du hälst dich nie an die Gesetze. behauptete sie Es ist dir auch verboten, Menschen zu töten und du machst es trotzdem.
    Schon... Aber nicht freiwillig.
    Etwa aus Spaß? fragte sie entsetzt und trat einen Schritt zurück.
    Nein! Ich hob die Hände. Das... das ist kompliziert.
    Wir schauten uns einige Minuten lang tief in die Augen.
    Gib doch zu, dass du bloß viel zu große Angst vor deinem Vater hast. meinte sie dann auf einmal und wollte sich umdrehen.
    Ich habe vor niemandem Angst. knurrte ich, packte ihre Arme und drückte ihren Körper fest gegen den die rote, steinige Mauer.
    Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Du bist ein Angsthase.
    Nein! Und das werde ich dir beweisen. Ohne weiter nachzudenken presste ich die Lippen leidenschaftlich auf ihre. Alles um mich herum verschwand. Ihr Herz raste so laut, wie ich es noch nie bei einem Menschen gespürt hatte. Anscheinend wollte sie das hier wirklich. Morgen wird sie dich umbringen, schoss es mir durch den Kopf, wenn sie sich überhaupt dann noch erinnert. Aber im Moment war das nicht wichtig. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals, während meine Hände unter ihre Jacke und unter ihr T-Shirt glitten. Diese Haut... sie war so weich und warm! Ihre Zunge strich mir über die Lippen und ich öffnete sie, sodass der Kuss zu einem wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss wurde. Verdammt, ich wollte sie so sehr!
    Mietest du ein Hotelzimmer? fragte sie und holte tief Luft, während ich ihren Hals mit Küssen bedeckte.
    So lange kann ich nicht warten. Meine Hüfte war fest gegen ihre gepresst und ihre Beine hatten mich bereits umschlungen. Sie schmeckte so lecker... ein Glück, dass ich satt war! Ihre eine Hand lag nun auf meiner Wange, die andere war gerade dabei, mir das T-Shirt auszuziehen. Wider Willen ließ ich von ihr ab und zog es ganz aus. Dieser Blick, mit dem sie meine Brust betrachtete... hörbar atmete sie aus. Ich habe schon immer gewusst, dass du einen göttlichen Körper hast. Aber so eine... oh man!
    Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und ich fing an daran zu reiben. Marleen fing an zu stöhnen.
    Darren... bitte. Langsam öffnete sie meine Hose und zog sie hinunter. Sie griff nach meiner Mitte und rieb solange daran, bis ich es nicht aushalten konnte, ihr den Rock hochschob, die enge Leggings runterzog und mit einem befreienden Stöhnen in sie eindrang.
Ich packte ihre Oberschenkel, sodass sie die Beine wieder um meine Hüfte schlang. Wir rieben uns gleichmäßig aneinander und stöhnten laut. Wie konnte sowas unbeschreibliches Tolles bei uns Vampiren mit den Menschen einfach verboten sein? Unfassbar! Ich drückte sie fest an mich. Hoffentlich würden ihre Becken morgen früh nicht allzu sehr wehtun. Sonst müsste

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