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Dark Love

Dark Love

Titel: Dark Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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entsetzter Blick auf meinen BH, der sich gerade zu meinem zerfetzten Top auf den Boden gesellte.
    Meine Brüste lagen nun frei und aufrecht vor ihm, während er sie zuerst mit seinem Blick verschlang und sie dann nacheinander mit seinem Mund umfaste. Ständig leckte er seufzend über die Härte, sodass ich meinen Atem anhalten musste, um nicht aufzustöhnen.
    Ares... brachte ich erstickt hervor Warum tust... du das? Hör auf.
    Mein Körper bog sich ihm unwillkürlich entgegen und mein Verstand konnte nichts anderes machen, als herumzujammern. Ich war am Verzweifeln. Bitte, Ares, bi- Das letzte Wort erstarb, als er den Reißverschluss an der Seite meines Rockes nach unten zog, und mir nichts anderes übrig blieb als aufzukeuchen, weil seine rechte Hand ihn nun ungedulgig nach unten ziehen wollte. Da der Rock aber ziemlich eng war und ich selbst Probleme gehabt hatte ihn heute Morgen anzuziehen, löste sich von mir und riss ihn mit einem Knurren nach unten, woraufhin mich ein großer Schmerz an der Hüfte durchfuhr.
    Ich verzog das Gesicht. Au! Das hat weh getan.
    Da war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was dich erwartet, meine Liebe. raunte er und ließ mein Höschen folgen.
    Ich stand jetzt vollkommen nackt, entblößt und gefesselt vor ihm und konnte einfach nicht begreifen, wie grausam er nur sein konnte, mir ausgerechnet die Unschuld zu nehmen, wenne s doch so viele andere Möglichkeiten gab, einer Person Schmerzen zuzufügen.
    Ich hätte ihm niemals vertrauen dürfen. Ich hätte ihm niemals erzählen dürfen, wie zerbrochen ich mich bereits fühlte. Jetzt nutzte er dies aus. Er wusste ganz genau, dass ich danach nicht mehr normal weiterleben könnte, und genau das war bestimmt Plan. Er wollte meine Seele ganz zerstören, damit ich mir selbst eine Kugel in den Kopf jagte, sodass er sich nicht schon wieder die Hände schmutzig machen musste.
    Er war ein Monster - ein gewalttätiges, brutales Monster ohne Herz. Wie hatte ich bloß glauben können, dass er
gut
war? Wie hatte ich ihn bloß vor allen, die mir etwas bedeuten, schützen können? Ich war blind vor Liebe gewesen, doch nun öffneten sich meine Augen wieder und das Licht, dass klar auf all die Dinge fiel, die passiert sind, seit ich ihn kenne, ließ mich erstarren.
    Alles - wirklich
alles
- deutete darauf hin, dass er kein gewöhnlicher Mensch war. Und eben gerade hatte er es indirekt zugegeben, indem er sagte, dass die menschliche Schwäche erbärmlich sei.
    Glaubst du ernsthaft, dass ich aufhöre, nur, weil du weinst? Er stieß ein verachtendes Geräusch aus und zog mich somit wieder in die Realität.
    Ares befand sich nun aufrecht stehend direkt vor mir und strich mir die Strähnen aus dem Gesicht. Ich schwitzte. Meine Stirn war bereits ganz nass.
    Je mehr du zeigst, wie sehr es dich quält, desto größer wird mein Spaß an der Sache. flüsterte er mit geschlossenen Augen. Ich habe dir über einen Monat Zeit gelassen, um über mich hinwegzukommen. Jetzt werde ich dir zeigen, wozu ich imstande sein kann.
    Mit diesen Worten packte er fest meine Pobacken. Ich schnappte nach Luft und trat einen Schritt zur Seite, um mich von ihm zu lösen, doch er folgte mir, ohne sich auch nur einmal zu beschweren, um die Pole-Dance-Stange, bis ich es aufgab und einfach stehenblieb, als er mit nur einer Hand meine Taille umfasste und mich besitzergreifend an sich zog, während die andere meinen Oberschenkel ergreifen wollte, was ich ihm nicht so leicht machte. Aber irgendwann verlor er anscheinend die Geduld, weil er laut knurrend mein Bein packte und es um seine Hüfte legte. In dieser Haltung hielt er mich fest und ließ die Lippen über meine Wange gleiten, bis sie meine Lippen ganz kurz streiften.
    Zerbrich. hauchte er, bevor er mit einem festen Stoß in mich eindrang.
    Ich schrie auf und wäre bei dem schmerzhaften Ziehen unten am liebsten zurückgewichen. Stattdessen warf ich bloß meinen Kopf nach hinten, aber selbst dann löste er nicht die Lippen von meiner Haut, sondern leckte mir mit seiner Zunge über den Hals.
    Ares. stöhnte ich, weil mir nichts anderes übrig blieb.
    Er zog sich kurz zurück und stieß dann wieder zu. Sein Atem ging jetzt auch schnell, aber er sah mir immer noch nicht in die Augen. Er konnte es nicht.
    Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass er sich die Jogginghose ausgezogen hatte und ebenfalls nackt war.
    Er hatte alles bereits geplant. Wusste Deimos von dieser Aktion? Er hatte am Anfang so nett gewirkt. Aber er gehörte dennoch zu

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