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Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit

Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit

Titel: Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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deswegen.«
    »Was brauchst du dann?«
    In ihren Augen lag eine schreckliche Trostlosigkeit. Die Verzweiflung von jemandem, der zu viel Wahrheit gesehen und dabei zu wenig Zärtlichkeit erfahren hatte.
    »Einfach Chris.« Er zog sie höher, schob sie über sich, bis er ihre Lippen erreichen konnte. Sie zögerte, dann stöhnte sie und öffnete ihren Mund für ihn.
    Vorher hatten sie sich aufeinandergestürzt wie Tiere; jetzt wollte Robin sie nur zurückführen in die Nacht, in der sie zu ihm gekommen war, willig und neugierig und so leidenschaftlich. Er hob sie hoch und trug sie durch die Wohnung in das Schlafzimmer der Signorina, wo er sie wie ein kostbares Juwel auf der weichen, rotgoldenen Samtdecke ablegte, die das Bett bedeckte.
    »Hübsch.« Sie streichelte den Stoff. »Wir sollten nicht ihr Bett benutzen.«
    »Sie braucht es nicht, und ich werde dich nicht auf einem Fußboden lieben, der mit Glasscherben übersät ist.« Er zog sich aus und entfernte dann auch die Reste ihrer Kleidung.
    »Lieben.« Sie wirkte ein wenig benebelt. »Ist es das, was wir tun?«
    Er lächelte auf sie herunter. »Rutsch rüber und finde es heraus.«
    Sie rollte sich auf die Seite, als er sich zu ihr gesellte, und streichelte mit einer Hand seinen Arm. »Ich bin ein Mensch, du nicht. Ich bin eine Bundesagentin, du bist ein internationaler Kunstdieb. Ich werde alt werden und sterben, du wirst jung bleiben und ewig leben. Du hast einen Harem, wahrscheinlich drei oder vier Frauen, und ich habe … Das wird nie funktionieren.«
    »Ich habe keinen Harem.« Seine Haare kitzelten sie an der Wange, als er sanft ihr Kinn küsste. »Was hast du?«
    »Nichts. Niemanden. Ich war noch nie verliebt.« Ihre cognacfarbenen Augen verdunkelten sich, und sie wandte den Blick ab. »Ich weiß nicht, wie es geht. Ich glaube nicht, dass ich es kann.«
    »Dann werde ich es dir zeigen. Ich bin ein Mann, du bist eine Frau.« Er drückte sie sanft in die Kissen zurück. »Ich bin hart, du bist weich.« Er bewegte seine Hüften und legte sich zwischen ihre Schenkel. »Ich bin die Klinge, du bist die Scheide. Schau dir an, wie gut wir zusammenpassen. Das sind wir. So lieben wir uns.«
    Er rieb die weiche Spitze seines Schaftes an ihr, teilte sie, als er eindrang. Ihre vorherige, gewalttätige Vereinigung musste sie empfindlich gemacht haben, denn als er seinen Penis in sie schob, gab sie ein leises Stöhnen von sich und hob ihre Hüften, um sich besser seinem Umfang anzupassen.
    »Tut es weh?«, fragte Robin, als er vollkommen in ihr versunken war.
    »Nicht mehr.« Sie bog ihren Rücken und rieb ihre Brüste an ihm, während sie zu lächeln versuchte. »Was ist mit dir?«
    »Einige Teile an mir schmerzen durchaus.« Er zog sich ein wenig aus ihr zurück, bevor er vorsichtig wieder in sie stieß. »Besonders ein Teil, Christiana.«
    »Ich kenne keine Christiana, aber ich könnte diesen Teil ein wenig massieren.« Ihre Hand glitt nach unten und schloss sich um seine Wurzel. Als er sich wieder aus ihr zurückzog, packte sie ihn fester. »Hmmmm. Du musst wirklich schreckliche Schmerzen haben. Ich kann fühlen, wie er pulsiert.«
    »Das tut er.« Er biss die Zähne zusammen, als sie ihn weiter festhielt. »Lass mich rein, Liebes, bevor er platzt.«
    Sie gab ihn frei, nur um den empfindlichen Sack darunter zu liebkosen, als er in sie eindrang. Seine Hoden zogen sich an ihrer Handfläche zusammen, selbst jetzt schon bereit, seinen Samen in sie zu spritzen.
    »Du willst kommen«, sagte sie.
    »Noch nicht«, bettelte er, während er schneller stieß und tiefer eindrang. »Ich will, dass du mit mir kommst.«
    »Ich glaube nicht …« Sie schloss die Augen, als er mit den Fingern die empfindlichen Falten über ihrer Klit öffnete, sodass sein Schaft bei jedem Stoß darüberglitt. »Ja, da. Oh, Gott. Genau da.«
    Robin stieß sein Glied wieder und wieder in ihren Körper, trieb sie immer höher, bis er fühlte, wie ihre Muskeln ihn umklammerten und sich Wellen der Lust in ihr ausbreiteten. Mit einem leisen Schrei kam sie um ihn, und er vergrub sich im Auge des Sturms, zitterte und stöhnte, während sie ihn massierte, um sich selbst mit dem wilden Strom seines Samens zu füllen. Er fiel zur Seite und rückte sie zurecht, bevor ihre Körper sich trennen konnten. Er wollte spüren, wie sein Penis in ihr weich wurde.
    »So gut.« Sie barg ihren Kopf an seiner Brust, die Hände in seinen Schultern vergraben und schwer atmend.
    Wenn das hier vorbei war, dachte Robin, während er

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