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Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition)

Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition)

Titel: Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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Körper zitterte. »Schrei mich an. Schlag mich. Lauf weg vor mir, Nicola.«
    Noch mehr davon, und er würde weglaufen. » Gabriel .«
    Seine Hände hoben sich, und sie zitterten. »Vergib mir.«
    »Ich meinte nicht …« Nick konnte nicht mehr klar denken. Sie griff nach seiner Hand und legte sie zwischen ihre Brüste. Das Gewicht und die Wärme machten sie ruhiger und ließen sie wieder rational werden. »Mach weiter.«
    »Nein.« Seine Finger tanzten über die Vertiefung am Ende ihres Halses. »So sehr ich es auch will, wir sind Fremde.«
    »Das müssen wir nicht sein.« Sie durfte nicht betteln, sondern musste es ihm befehlen. Jedes Mal, wenn seine Hand sich ihr entzog, schmerzte es. »Bitte, Gabriel. Ich kann das nicht aushalten. Mach etwas.«
    » Calmez-vous .« Er benutzte jetzt beide Hände und strich von ihren Rippen zu ihren Hüften. »Ich werde mich um dich kümmern.«
    »Gut. Toll.« Erleichterung erfüllte sie mit neuer Wärme, bis er sie umdrehte, ihren Rücken an seine Brust presste und ihre Hände an die glänzend glatte Rinde einer Birke legte. »Falsche Seite.«
    »Leichter.« Er öffnete ihre Jeans und zog sie nach unten.
    Frustriert versuchte Nick, sich umzudrehen. »Verdammt, lass mich …«
    »Nein«, hauchte er an ihrem Ohr und hielt sie fest, als sie versuchte, sich von ihm zu lösen und zu ihm umzudrehen. »Auf diese Weise kann ich dich nicht entrücken.«
    Entrücken? Sie blickte nach unten, sah, wie seine Hand sich über ihrem Bauch spreizte, wie seine Handfläche ihren Nabel überdeckte. Er hatte ihre Jeans und ihren Slip an ihren Knien zusammengedrückt; seine feuchte Hose drängte sich gegen ihren nackten Hintern. Sie hielt sich am Stamm der Birke fest und hob ein Bein und dann das andere, bis sie sich selbst von dem Wirrwarr befreit hatte. Sie hätte beschämt sein müssen über die Art, wie sie die Beine für ihn breitmachte, aber das war sie nicht.
    Wenn sie nicht entrückt war, dann würde sie es in ungefähr fünf Sekunden sein.
    Gabriels linke Hand zog ihren nassen BH nach oben und befreite ihre Brüste, um sie berühren zu können, während seine rechte Hand nach unten fuhr, um mit den Fingerspitzen durch das helle Haar zu dringen, das ihre Scheide bedeckte. Er berührte sie langsam, ehrfürchtig. Die Brandnarben auf seinem Arm fühlten sich wie Schwielen an, die sanft über ihre Haut rieben, während er sie umfasste.
    Die Reibung seiner Narben riss sie aus dem sinnlichen Nebel.
    Was machte sie denn da? Er hatte recht; sie waren Fremde. Er war verletzt, blind, in der Dunkelheit verloren, hatte vermutlich Schmerzen, und sie konnte nur an Sex mit ihm denken.
    Aber seine kühlen, geschickten Finger spielten zwischen ihren Schenkeln, spreizten sie und streichelten sie, und das Verlangen trampelte alle Gedanken nieder, während es in der steigenden Hitze aufloderte.
    »Schließ die Augen, Chérie .« Sein Atem berührte ihren Hals einen Moment, bevor es sein Mund tat. »Komm zu mir in die Dunkelheit.«
    Nick grub ihre Fingernägel in die glänzende Rinde unter ihren Händen, und ihr Kopf fiel nach hinten gegen seine Schulter. Gabriel mochte blind sein, aber er wusste genau, wo er in ihr war, seine langen, beharrlichen Finger fanden jede Falte, jeden verborgenen Winkel und malten mit dem Pinsel seiner Fingerspitzen und der feuchten Tempera ihres Verlangens darüber.
    »Genau so.« Er atmete ein. »Ah, Chérie . Du fühlst dich an wie ein Garten im Nebel.«
    Sie fühlte sich eher wie ein Wasserfall, der über Felsen rauschte. Ihre Brüste waren nicht groß genug, um seine Hände zu füllen, aber als seine Handflächen sie sanft massierten, wurden sie schwer und fest. Sie bedauerte, dass sie nicht mehr besaß, was er berühren konnte, weil die Art, wie er mit ihren harten Nippeln spielte, sie fast aufschreien ließ.
    Nick schob ihre Hüften nach hinten, als er mit zwei Fingern in sie eindrang, und sie spürte, wie seine Erektion gegen ihren Rücken drückte. Mit der Handkante drückte er oben gegen ihre Scheide, legte ihre Klit frei. Bei der Berührung zog sie sich um seine Finger zusammen und presste sich gegen seine Hand.
    »Spüre, wie ich dich berühre«, murmelte er. »Gib mir, was ich will.«
    Sie spürte ihn, ließ ihn berühren, was immer er wollte, und keuchte und stöhnte laut, bis die Reibung an ihrer Klit und das Stoßen seiner Finger in ihren Körper sie an den Rand des Höhepunktes brachte.
    Er wusste es. Seine Hände ließen von ihren Brüsten ab, und sein Arm hob sie an,

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