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Das Buch der verschollenen Geschichten - Teil 1 & Teil 2

Das Buch der verschollenen Geschichten - Teil 1 & Teil 2

Titel: Das Buch der verschollenen Geschichten - Teil 1 & Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R.R. Tolkien
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Notiz: »Turambar nie von seiner Herkunft erzählen lassen (will die Vergangenheit begraben) – dadurch hat Níniel kaum eine Möglichkeit, von anderen etwas über seine Herkunft zu erfahren.« Vgl. Kommentar, S. 205.
    24 Bei diesem Satz steht ein Fragezeichen am Rand. Vgl. Anmerkung 23 und Kommentar, S. 205.
    25 »Und Níniel ward schwanger« wurde später hinzugefügt. Vgl. Kommentar, S. 209.
    26 »und der Hauptmann dieser Wächter war Mîm, der Zwerg« wurde später hinzugefügt. Vgl. Kommentar, S. 212f.
    27 Turambar bezieht sich auf die Worte, die Glorund vor den Höhlen der Rodothlim zu ihm sprach: »O Túrin Mormakil … du, der du einst als tapfer galtest« (S. 137).
    28 Diese Worte von »eben jener …« an wurden später mit Bleistift hinzugefügt.
    29 Von dieser Stelle an bis zum Ende von Eltas’ Geschichte wurde der Text durchgestrichen. Im Manuskript folgen hier zwei kurze erzählende Abrisse, die ebenfalls nicht verwendet wurden. Der abgedruckte Text (von »Doch man sagt …« an) findet sich auf losen Blättern, die in das Heft eingelegt wurden. Zum nicht verwendeten Material vgl. Kommentar, S. 212ff.
    30 Im gesamten Schlussteil des Textes lautete der Name des Königs Tinthellon und nicht Tintoglin (vgl. Anmerkung 3).
    31 »Elben«: ursprünglich: »Männer«. Dieselbe Änderung ein wenig später (»Als nun diese Elben sich näherten …«) und auf S. 183 (»doch sein Gefolge lachte«, »Úrin bewog nun seine Gefährten«); doch an zahlreichen anderen Stellen blieb »Männer« stehen, möglicherweise durch ein Versehen, obgleich in der Geschichte von Turambar »Männer« ein Synonym für Elben ist (»Beleg und Flinding, beide kräftige Männer«, S. 127).
    32 Der Satz »Doch bis zu diesem Tage war niemand in seine Nähe gekommen …« wurde später mit Bleistift hinzugefügt.
    33 Dieser Satz (von »Da erzählte Úrin voll Grimm die ganze Geschichte …«) wurde später hinzugefügt und ersetzte: »Darauf sagte Úrin: ›Doch hättest du ein solches Herz …‹«
    34 Dieser Satz (von »Was bildest du dir ein …« an) trat an die Stelle von: »Hebe dich hinweg, und deinen Unflat nimm mit dir.«
Veränderungen der Namen

    Fuithlug < Fothlug < Fothlog.
    Nienóri Bei der ersten Nennung des Namens schrieb mein Vater ursprünglich Nyenòre (Nienor ). Später strich er Nyenòre durch, entfernte die Klammern um Nienor und fügte dem Wort ein -i hinzu, so dass sich Nienóri ergab. In der Folge schrieb er sowohl Nienor als auch Nienóri, doch später wurde im früheren Teil der Geschichte Nienor durchgehend zu Nienóri verändert. Gegen Ende des auf losen Blättern notierten Textes lautet der Name Nienor. Ich habe mich durchgehend für Nienóri entschieden.
    Tinwelint < Tinthellon (S. 115). Vgl. Anmerkung 3 und S. 110. Tinwelint < Tinthellon auch im Schlussteil des Textes. Vgl. Anmerkung 30.
    Tinwelint < Tintoglin durchgehend, außer wo Tinwelint < Tinthellon in später hinzugefügten Passagen; vgl. S. 110.
    Gwedheling < Gwendeling überall im Text. Im Gnomischen Wörterbuch wurde die Form Gwendeling zu Gwedhiling verändert; vgl. S. 85.
    Flinding bo-Dhuilin < Flinding go-Dhuilin. In beiden Fällen habe ich (S. 125) bo-Dhuilin geschrieben; dieselbe Veränderung von gozu boin der Geschichte von Tinúviel, vgl. S. 85. Die Form Dhuilin erhält der Name, wenn das Patronym davorgesetzt wird (vgl. dagegen Duilin, S. 125).
    Rodothlim < Rothwarin durchgehend.
    Gurtholfin < Gortholfin bei den ersten Nennungen, doch ab S. 144 nur noch Gurtholfin.
Kommentar
1. Die eigentliche Erzählung
    Bei der Kommentierung dieser langen Geschichte empfiehlt es sich, abschnittsweise vorzugehen. Im Folgenden werde ich häufig auf die Prosaerzählung Narn i Hîn Húrin Bezug nehmen, die in Nachrichten aus Mittelerde abgedruckt ist und der ich oft den Vorzug vor der kürzeren Schilderung im Silmarillion gebe. Den Text aus Nachrichten zitiere ich als »Narn«.
Die Gefangennahme Úrins und Túrins Kindheit in Hisilóme (S. 110–114)
    Zunächst wäre es von Interesse, mehr über den Erzähler, Eltas, zu erfahren. Er ist eine merkwürdige Gestalt: Er scheint ein Mensch zu sein (er sagt, sein Volk nenne Turambar »nach der Gnomenweise« Turumart), der nach den Tagen Turambars, doch vor dem Fall von Gondolin in Hisilóme lebte und »über den Olóre Malle wandelte«, den Pfad der Träume. Ist er also ein Kind, eines der »Kinder der Väter der Menschenväter«, die »Kôr gefunden haben und für immer bei den Eldar blieben« (vgl. Teil 1, S.

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