Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das erste Date – Erotischer Liebesroman

Das erste Date – Erotischer Liebesroman

Titel: Das erste Date – Erotischer Liebesroman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
Vom Netzwerk:
mich.
    Mit dem Oberkörper drehte ich mich zu ihm, ein sinnliches Lächeln umspielte meine Lächeln und meine Lider waren halb gesenkt. Ich befeuchtete meine Unterlippe mit der Zungenspitze und flüsterte kaum hörbar: „Ich kann es nie erwarten, selbst jetzt bin ich bei dem Gedanken daran sofort feucht geworden.“ Dann schloss ich genüsslich die Augen und glitt mit den Händen über meinen Körper, als würde ich mich bereits im Bett räkeln.  
    Sein schweres Schlucken war nicht zu überhören und ich hoffte, dass er sich auf dem Weg nach Hause wenigstens an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten würde.

    „Bowling?“ Ich starrte Daniel an. Billard spielen konnte ich ganz gut, aber im Bowling war ich eine komplette Versagerin. Okay, das war übertrieben, aber es gab Dinge, die ich definitiv besser konnte.  
    Unsicher sah ich an der unscheinbare Fassade, die den Charme einer Fabrikhalle verströmte, hoch. „Das macht man auf einem Date?“ Ich vermutete immer noch, dass Daniel mich auf den Arm nahm.
    „Natürlich. Es ist Freitagabend, das ist völlig normal und danach staube ich einen Gute-Nacht-Kuss ab. Außerdem hast du selbst gesagt, dass ich für größere Herausforderungen sorgen soll.“  
    Allein wie er das Wort „Kuss“ betonte, sorgte für einen wohligen Schauer. Ich nickte. „In Ordnung. Ich dachte nur, Bowling wäre eine Gruppenaktivität.“ Meine Finger tasteten nach dem Gurt, damit ich mich abschnallen konnte.
    Doch Daniel legte seine Hand auf meine. „Nicht so schnell.“
    Sofort erstarrte ich. Wenn er diesen Tonfall anschlug, wurde ich sofort feucht. Um mich nicht zu verraten, biss ich auf meine Unterlippe und schielte zu ihm herüber. Er präsentierte mir seine Handfläche und ich konnte das Keuchen nicht unterdrücken. Ihn zu fragen, ob er das ernst meinte, konnte ich mir direkt sparen – ich kannte die Antwort. Der kleine Buttplug glänzte metallisch und als ich die Finger ausstreckte, um ihn zu berühren, wurde mein Verdacht bestätigt – er war aus Metall und sehr kalt.  
    „Hast du den im Kühlschrank gelagert?“, fragte ich, um meine Aufregung zu überspielen. Zumindest wusste ich jetzt, warum er darauf bestanden hatte, dass ich einen Rock anzog.
    Offenbar war mein Hintern jetzt fällig – ich hatte mich schon gewundert, dass Daniel mich bisher noch nicht auf diese Weise gevögelt hatte. „Aber das ist unfair. So kann ich mich kaum konzentrieren und habe nicht die geringste Chance, dich zu besiegen.“
    „Dann erhöhen wir halt den Anreiz für dich, zu gewinnen.“ Er lächelte mich an, den Kopf leicht gesenkt und warf mir durch seine dichten Wimpern begehrliche Blicke zu. Ich konnte schon ahnen, dass er es kaum abwarten konnte, wieder nach Hause zu kommen.
    „Ich bin ganz Ohr“, murmelte ich und verschränkte die Arme. Plötzlich gab der Sitz hinter meinem Rücken nach und ich lag praktisch in der Horizontalen. Deswegen hatte der Schuft so weit hinten auf dem großen Parkplatz geparkt. Ehe ich protestieren konnte, tanzte seine Zunge kurz über meine Klit. Seufzend spreizte ich die Beine so weit es ging und hob mich ihm entgegen.
    Doch er grinste mich nur unverschämt an. Er stellte meine Füße auf das Ende des Sitzes und schob eine Hand unter meinen Hintern. Ich holte tief Luft, als ich das kalte Metall zwischen meinen Schamlippen spürte. Nachdem Daniel den Plug in die verräterische Nässe getaucht hatte, wanderte er zielstrebig damit in Richtung Anus. Kurz verkrampfte ich mich, doch Daniels Zunge lenkte mich sofort wieder ab.
    Ich hörte mein eigenes Stöhnen und legte den Kopf in den Nacken. Der Plug kreiste langsam um meinen Hintereingang. Als er dann meinen Anus eroberte, drängte ich mich ihm sogar entgegen – in der Hoffnung, Daniels Zunge auf diese Weise noch intensiver zu spüren.
    Das Metall weitete mich und für einen kurzen Moment verharrte ich vollkommen still, dann glitt das Toy in mich. Zu meinem puren Entsetzen richtete Daniel sich auf.
    Meine Stimme war kaum mehr als ein Krächzen. „Das kannst du doch nicht machen!“
    „Ich habe doch gesagt, dass ich einen Anreiz für dich schaffe.“
    Verständlicherweise konnte ich gerade nicht wirklich klar denken und richtete mich mühsam auf. „Was genau passiert, wenn ich heute gewinne?“
    Daniel legte seinen Zeigefinger zielgerichtet auf meine pulsierende Klit und bewegte ihn federleicht. Ich biss die Zähne aufeinander und unterdrückte den Impuls, mich wie eine läufige Katze an ihm zu reiben.

Weitere Kostenlose Bücher