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Das geheime Verlangen der Sophie M.

Das geheime Verlangen der Sophie M.

Titel: Das geheime Verlangen der Sophie M. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Morgan
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wanderte, wo ich ihn haben wollte. Dann spürte ich, wie er in meinem Mund noch härter wurde. »O Charlotte, ich liebe es, wenn du bettelst!« Scheiße  – sie bettelte? Ich verlor die Hoffnung. Da es Tom gefiel, wenn ich bettelte, tat ich es öfter, als mir lieb war, denn ich war und bin von Natur aus nicht so, im Gegenteil: Wenn überhaupt, tat ich es widerwillig und murrend. Scheiße.
    Ich streichelte zärtlich seine Eier, während ich ihn immer tiefer in mich hineinschob. Ich lutsche immer gern Schwänze, aber das hatte es noch nie gegeben  – ich hatte ihn so tief im Rachen, dass ich kaum Luft bekam. Seine Hand auf meinem Hintern, die mich sanft streichelte, war so besänftigend wie auch verwirrend. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen nass wurde, und hasste die Vorstellung, was ich wohl für ein Bild abgab.
    Er schilderte Charlotte genau, was ich mit ihm machte. Irgendwann unterbrach er das Gespräch, schlug mich auf den Hintern und trieb mich an, ihn tiefer in meinen Mund zu schieben. Ich war so bei der Sache, dass ich erst wieder zuhörte, als er sagte: »Sie ist heute Nacht wirklich besonders unterwürfig.
Normalerweise hätte ich erwartet, dass sie sich gegen das eine oder andere wehrt oder mich zumindest schief anschaut, wenn sie gehorcht, aber sie ist so notgeil, dass sie mit Freuden zu allem bereit ist.«
    Dann sagte er wieder, wie gemein Charlotte sei. Und bald sollte ich erfahren, warum. Er hatte recht. Sie war gemein.
     
    Nachdem er eine halbe Stunde lang telefoniert hatte, tat mir der Kiefer weh. Er neckte Charlotte, stichelte und ließ sie betteln. Ich wurde dabei feucht und wünschte, ich könnte den Beweis für ihre Unterwerfung hören, so wie sie meine hören konnte. Und wie sie mich hörte!
    Als Thomas ihr gesagt hatte, wie gehorsam ich sei, hielt er mir das Handy hin und befahl mir, ihr selbst zu sagen, warum ich so nass war und was für eine Schlampe ich war, dass ich es geil fand, so behandelt zu werden. Ich tat alles. Ich tat es mit einem Kloß im Hals vor lauter Tränen der Demütigung, aber ich dachte nicht daran, nicht zu gehorchen. Ich musste ihr sagen, dass ich alles tun würde, um heute Nacht zu kommen, und als er wieder selbst das Handy am Ohr hatte, erläuterte er es genauer: »Sie hat gesagt: ›Alles.‹ Alles. Und ich denke, sie würde jetzt wirklich alles tun. Ernsthaft. Also hör zu.«
    Er befahl mir, seine Füße zu küssen. Das hasste ich noch immer am meisten, aber der Himmel allein weiß, wie verzweifelt ich war, und ich rutschte ohne zu zögern hinunter, bis er mich an den Haaren packte und mich zurückhielt.
    »Bitte mich erst, dir zu erlauben, meine Zehen zu lecken, Sophie.«
    »Was?«, fuhr ich ihn an, ich konnte nicht anders.
    »Bitte mich. Bitte mich, mich küssen und lecken und meinen Füßen huldigen zu dürfen, erst dann erlaube ich es dir. Und
wenn du ein braves Mädchen bist und meine Zehen in den Mund nimmst, stecke ich dir einen Finger in die Möse. Ich frage mich, wie nass du bist, wenn es so weit ist.«
    Ich wimmerte. Ich kannte die demütigende Reaktion darauf und sehnte mich genauso sehr nach dem Moment, da er meine Nässe selbst spüren würde, wie ich ihn auch fürchtete.
    Zum Glück war es dunkel, und ich musste ihn nicht ansehen. Ich fragte, ob ich ihm die Füße küssen dürfe. Er zog mich an den Haaren zurück und verlangte, dass ich lauter sprach, damit Charlotte es deutlich hören konnte.
    Mit tränen- und hasserfüllter Stimme gelang mir ein zweiter Versuch. »Darf ich dir die Zehen lutschen? Bitte!«
    »Nur meine Zehen lutschen?«
    Gott, wie ich ihn hasste! Gott, wie nass er mich machte!
    »Nein, darf ich sie küssen, lecken? Ich will deinen Zehen huldigen, deinen Füßen.« Ich hoffte, damit alle Eventualitäten abgedeckt zu haben, aber jedes Wort war so von Aggression und Frustration durchzogen, dass ich dachte, ich dämpfe meinen Ton lieber ein bisschen: »Bitte!«
    Er tätschelte mir die Wange, diese Zärtlichkeit schien alles ein wenig erträglicher zu machen, zumindest kurz, denn dann sagte er: »Du darfst.«
    Vielen Dank! Ich krabbelte ans Fußende und drückte mein Gesicht auf seine Zehen. Ich bereitete mich auf den ersten Zungenschlag vor, während ich hörte, wie er Charlotte live berichtete. Als ich seine große Zehe in den Mund nahm und meine Zunge darübergleiten ließ, erklärte er, wie gierig ich saugte, und drückte seinen Fuß tiefer in mich hinein. Er sagte ihr, dass ich ihn richtig sauberlecken müsse, er seinen Fuß

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