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Das Geheimnis der Gesundheit

Titel: Das Geheimnis der Gesundheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ulrich Strunz
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auch die Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter erhalten soll. Träume...?
    Die Wissenschaft macht aus Träumen Realität. Der Wundercocktail der kanadischen Forscher zielt auf drei zentrale Punkte:
    Er erhöht die Leistung der Mitochondrien. Unserer Energiekraftwerke.
    Er fängt möglichst viele freie Radikale weg. Die die Erbsubstanz angreifen und schädigen. Bekannt.
    Und er will die Insulinresistenz verhindern. Das Ansprechen der Körperzellen auf Insulin möglichst hochempfindlich machen und so den Insulinspiegel tief halten.
    Das Gebräu hat man bisher an Mäusen getestet. Verständlich. Beim Menschen bräuchte man ja 50 bis 60 Jahre, um den Erfolg abzuwarten. Man hat bewiesen, dass Mäuse auch im hohen Alter lebendig, also voll Antrieb und Beweglichkeit blieben, dass sie länger lebten und dass auch die Hirnchemie der Tiere weniger Veränderungen zeigten als bei Kontrolltieren. Dass also »die Lebensqualität bis ins hohe Alter erhalten blieb«.
    Die Zutaten dieses Wundercocktails kennen Sie. Sie ahnen, dass der Cocktail nicht aus dem geliebten Vollkornbrot (Exininisterin Ulla Schmidt) oder aus den gepriesenen Nudeln (DGE) besteht. Sondern aus: Vitamin B1, B3, B6, B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure, Betacarotin, Carnitin, Flavonoiden, Chrompicolinat, Glutathion und Acetylcystein. Dazu Mangan, Selen, Kalium, Magnesium, Q10 und Extrakt aus Knoblauch, Ingwer, Ginkgo,
Ginseng und grünem Tee. Dazu eine Prise Melatonin und obendrüber Lebertran und Leinsamen.
    Wohl bekomm’s! All das, was daran kompliziert klingen mag, ist einfach: Das sind die 47 essenziellen Substanzen, von denen ich immer spreche. Die ich Ihnen so dringend ans Herz lege. Die Sie wenigstens einmal im Leben in Ihrem Körper messen lassen sollten.

... und auch das Schnarchen ist weg!
    Das berichtet aufgeregt, glücklich aufgeregt, eine mir unbekannte Dame. Am Telefon. Sie sei jetzt 63 Jahre alt. Fühle sich so jung wie nie. Und sie hätte in ihrem Leben doch schon alle Diäten ausprobiert. Alle. Brav. Davon leben ja die Frauenzeitschriften. Und die schreibenden Ernährungsexperten. Brav hat sie alle die Diätvorschriften ausprobiert. Genützt hätte es nichts. Bisher. Stimmt. Bestätigen gerne zwei Drittel aller Deutschen.
    Aber dann hätte Sie, so immer noch glücklich am Telefon sprudelnd, im Juli 2009 von einem ganz einfachen Gesetz gehört. Einen ganz simplen Satz, nämlich: »Kohlenhydrate stoppen die Fettverbrennung.«
    Und nun hätte sie vom Juli 2009 bis jetzt, Februar 2010, 27 Kilo abgenommen. Klingt zunächst nicht viel, heißt aber übersetzt in ihre eigene Sprache:
    von Kleidergröße 48 auf Kleidergröße 38.

    Das klingt schon ganz anders. Aber, so meint sie, dass sei ja noch nicht alles. Endlich sei ihr quälendes, sie seit Jahren quälendes Sodbrennen einfach weg. Und das Schnarchen sei auch weg. Und sie sei »so fit wie nie«!
    Solche Erlebnisse verändern den Menschen. Oft zum Leidwesen der Umgebung. Über die Umgebung nämlich berichtet die Dame ebenfalls per Telefon:
    Der Schwager sei 13 Kilo leichter, der Mann sei 16 Kilo leichter, der Sohn sei 5 Kilo leichter. Kenne ich. Söhne sind besonders renitent. Folgen der Mama nicht so recht. Kenne ich gut.
    Fazit: Das Telefonat dauerte 18 Minuten. So viel Glück in so kurzer Zeit. Ich habe tagelang innerlich gestrahlt. Danke, Maria!
    GEHEIMNIS GESUNDHEIT
    Einmal eine Woche danebenzielen
    Wenn du etwas erreichen willst im Leben, dann ziele nicht ins Schwarze, ziele daneben. Lass einfach mal die Kohlenhydrate weg. Nur eine Woche. Und schon verändert sich das ganze Leben. Die Polster schwinden, obwohl das so nicht in Brigitte steht, das Sodbrennen bleibt aus, obwohl man die verordneten Pillen nicht nimmt, der Mann zieht wieder ins Schlafzimmer, weil es dort so leise ist...

Immer jünger
    Forever young ist für manche deutsche Professoren Quatsch. Unfug. Der liebe Gott denkt hier anders. Die Natur zeigt uns täglich, dass Forever young längst Fakt ist. Nur: Wer von uns guckt denn hin? Wer? Es gibt privilegierte Berufe. Förster ist ein solcher. Und ein Förster schreibt mir folgende Beobachtung:
    »Ich habe noch nie gelesen oder selber gesehen, dass ein uraltes Reh im Wald langsamer flüchtet als ein junges, niemand würde danach das Alter eines Rehs bestimmen wollen. Bei anderen Tieren ist es genauso.«
    Verstanden? Sie können ein uraltes Reh von einem jungen Reh nicht unterscheiden. Das alte Reh ist genauso schnell, hat die gleichen Reflexe, die gleiche Ausdauer, die

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