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Das Geheimnis der MacKenzies

Das Geheimnis der MacKenzies

Titel: Das Geheimnis der MacKenzies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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anzusehen.
    Er legte seine Hand auf ihre Brust und begann, die empfindliche Spitze mit dem Daumen zu liebkosen. Caroline atmete unwillkürlich tief ein, als sie seine andere Hand an ihrem Schoß fühlte. Ein schimmernder Blitz durchzuckte sie, als seine rauen Finger über die seidige Haut ihrer intimsten Stelle strichen. Bei der leichtesten Berührung zuckte sie zusammen, bis sie es nicht mehr ertragen konnte und sich abrupt aufsetzte.
    Ihre Brust hob und senkte sich heftig von der Anstrengung zu atmen.
    Joe stand auf und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Schon stand er mit nacktem Oberkörper vor ihr und kickte sich die Schuhe von den Füßen. Dann griffen seine Finger nach der Gürtelschnalle und zogen den Reißverschluss hinunter. Nicht ein einziges Mal wandte er den Blick von Caroline, während er sich auszog. Und dann war er nackt wie sie.
    Die berauschende Stärke seines perfekt geformten Körpers raubte Caroline den Atem. Es war fast bedrohlich, er würde sie mühelos überwältigen können, wenn er es wollte. Stahlharte Muskeln zeichneten sich ab unter geschmeidiger Haut, und sie betrachtete seinen durchtrainierten, flachen Bauch und seine Männlichkeit, sein Begehren. Trotz der Hitze, die durch ihren eigenen Körper raste, trotz des rhythmischen Pulsierens in ihr überkamen Caroline plötzlich Zweifel hinsichtlich der anatomischen Machbarkeit. Ein leiser, panischer Laut entfuhr ihrer Kehle.
    „Schsch, Liebling“, murmelte er sanft. „Hab keine Angst.“ Er legte seine Hände zärtlich auf ihre Schultern, und irgendwie fand sie sich auf dem Rücken wieder, während er neben ihr lag und sie spürte die Hitze seines mächtigen Körpers, als er sie in seine Arme zog. Seine Nacktheit war überwältigend, die Kraft seiner Sexualität nicht länger eingesperrt in Kleidung oder Gesellschaft. Er murmelte besänftigend auf sie ein, während seine Hände glühendes Feuer in ihr entfachten.
    Caroline klammerte sich an ihn und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte geglaubt, er habe sie bereits vorher auf sinnliches Gebiet geführt. Doch jetzt fand sie heraus, dass sie nicht einmal über die Schwelle getreten war. Wenn es nicht solch köstliche Empfindungen wären, wäre sie längst davongerannt. Doch diese Gefühle ... ah, seine Liebkosungen waren langsam und träge und machten sie trunken, berauschten und verführten sie, brachten sie dazu, ihren Widerstand aufzugeben und ihre Nerven, ihre Muskeln zu entspannen. Ihr schlanker Körper erbebte und spannte sich wie ein Bogen, bis jäh ein anderer, wilder Sturm in ihr losbrach, und Joes Hände strichen nunmehr nicht über ihren Körper, um zu beruhigen, sondern um ihre Erregung zu verstärken.
    Sein Mund verwandelte ihre Brustwarzen in nasse Perlen, und er linderte ihre sinnliche Qual mit seiner Zunge. Geschmeidig wand sie sich in seinen Armen, hob ihm ihre Hüften entgegen, bewegte sich rhythmisch unter ihm. Und seine Finger liebkosten ihre empfindsame Mitte, und sie war nass und geschwollen und verzehrte sich nach seiner Berührung. Unbewusst öffnete sie ihre Schenkel, um ihn einzulassen, und er kam ihrer Einladung umgehend nach. Vorsichtig drang er mit einem Finger in sie ein. Ihrer Kehle entrang sich ein wilder, kleiner Laut, als sie sich seiner Hand entgegendrängte. Er verweilte einen Moment, trunken vom Duft ihres warmen, erregten Körpers, der Seidigkeit ihrer Haut. Sein Verlangen, sie zu spüren, war kaum mehr zu bezwingen.
    Seinen forschenden Berührungen entging weder, wie erregt sie war, noch, wie unberührt sie war, und seine Bauchmuskeln zogen sich vor fast unerträglicher Erwartung zusammen. Er konnte nicht mehr länger warten. Er wollte sie so sehr, wollte, dass sie den Schmerz, den sie spüren würde, wenn er in sie eindrang, vergaß und die Lust genoss. Sie war so eng, dass er nicht wusste, ob er es überhaupt aushalten würde, aber er würde noch vollkommen verrückt werden, wenn er ihre süße Tiefe nicht endlich eroberte.
    Sie schmiegte sich seinen Liebkosungen entgegen, dem Höhepunkt immer näher. Sie warf den Kopf wild auf dem Kopfkissen hin und her, ihr blondes Haar eine goldene Aureole. Sie stöhnte und krallte in verzweifeltem Verlangen ihre Nägel in seine Haut. „Jetzt.“ Ihre Stimme war heiser. „Jetzt, jetzt, jetzt, jetzt!“
    Joe hielt es selbst nicht mehr länger aus. Er schob sich zwischen ihre Schenkel, sein Gewicht drückte sie in die Matratze. Als er spürte, wie sie dem Druck seiner harten Männlichkeit langsam nachgab, ihre

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