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Das Glücksrezept - O'Neal, B: Glücksrezept - The Lost Recipe for Happiness

Das Glücksrezept - O'Neal, B: Glücksrezept - The Lost Recipe for Happiness

Titel: Das Glücksrezept - O'Neal, B: Glücksrezept - The Lost Recipe for Happiness Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara O'Neal
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Augen, die so nett und intelligent sind. Ich mag diese leicht freakige Ausstrahlung, die man an seinen Handgelenken, seinen großen Händen und der süßen Art erkennen kann, wie er mit Brille aussieht. Ich mag die Aura der Macht, die ihn umgibt. So etwas gefällt mir. Ich mag Männer, die sich selbst gern mögen, die wissen, was sie wollen und worum es im Leben geht.
    Ich mag seine Tochter, was ein Teil des Problems ist. Ich will nicht, dass ihre Gefühle verletzt werden. Sie soll nicht glauben, ich sei nur nett zu ihr, um an ihren Vater heranzukommen, weil das nicht stimmt.
    Ich mag -
    Elena hielt inne und dachte an seine Zunge und seine Hände. Ihre Begegnung war so intensiv gewesen. So intensiv! Er war wie Nektar, der ihre Kehle hinunterrann, dick und zäh und süß.
    Als er an die Tür klopfte, blieb sie einen scheinbar endlosen Moment sitzen, spürte, wie sich die Hitze über ihren Körper ausbreitete.
    Er klopfte erneut. Sie stand auf. Sie konnte Alvin nicht vor der Tür stehen lassen.
    Sie ging die Treppe hinunter, fest entschlossen, Julian wegzuschicken. Ihre Füße glitten über den Teppich, und sie spürte, wie die Fasern sie elektrostatisch aufluden – etwas, was ihr noch nie aufgefallen war. Die Luft schien sich vor ihr zu teilen, strich über ihre Wangen, ihre Arme, ihre Brüste.
    Sie öffnete die Tür, und Julian stand vor ihr, während Alvin sich schwanzwedelnd an ihre Beine drängte. Sie bückte sich, um ihn zu streicheln, seine Ohren zu massieren. In diesem Augenblick griff er nach ihrer Hand und zog sie an sich.
Sie zerrte ihn herein und schloss die Tür hinter ihm. Er legte die Hände um ihr Gesicht, küsste sie, stieß einen leisen Fluch aus, als ihre Körper sich berührten. »Ich kann nicht lange bleiben«, flüsterte er. »Portia ist allein zu Hause.«
    Elena nickte, schob ihn weiter ins Wohnzimmer, die Treppe hinauf, wo es weicher und bequemer war. Sie zog seinen Pullover hoch, berührte seine Brust, küsste seine Brustwarzen. Er streifte sich den blauen Wollpullover über den Kopf, wobei ihm die schwarzen Locken ums Gesicht fielen, dann streckte er die Hände nach ihrem T-Shirt aus, zerrte daran, während er sie rückwärts zum Bett bugsierte.
    Mit einer Hand hielt er ihre Arme fest, streckte sie nach oben über ihrem Kopf aus, während seine freie Hand über ihren Bauch, ihre Brüste strich, die noch immer in einem schlichten rosa BH gefangen waren. Sein Penis presste sich gegen ihren Oberschenkel, sein Mund streifte ihren Hals. Er öffnete den Verschluss ihres BHs und hielt inne, um ihre vollen Brüste zu betrachten, ehe er sich darüberbeugte und mit der Zunge über die aufgerichteten Spitzen fuhr. Er leckte, sog, schloss die Hände um das weiche Fleisch. »Lass mich dich auch anfassen«, flüsterte sie.
    »Gleich«, erwiderte er, ohne ihre Handgelenke loszulassen, und legte die Lippen zuerst um die eine Brustwarze, dann um die andere, ehe er seinen Weg in die Kuhle unter ihrem Hals fortsetzte. Er beugte sich vor, so dass seine weichen Brusthaare über ihre nackten Brüste strichen. Behutsam sog er ihre Unterlippe zwischen seine Zähne. »Ich wünschte, ich könnte die ganze Nacht bleiben«, flüsterte er.
    »Ich auch.« Elena wölbte sich ihm entgegen. »Bitte, Julian, ich muss dich berühren. Genauso sehr wie du mich.«
    Er löste sich ein wenig von ihr. »Was willst du berühren?«, fragte er. »Ich musste ständig an deine milchweiße Haut, an die Milchschokolade deiner Nippel denken.« Er strich mit
seiner freien Hand über jene Stellen, die er gerade erwähnt hatte.
    »Dein Haar, wie Lakritz.« Lächelnd hob sie den Kopf und fuhr mit der Zunge über seine Lippen. »Deine Lippen, wie Honig. Dein -«
    Er lachte. »Mein?« Er löste den Griff um ihre Handgelenke und schob ihre Hand nach unten. »Redest du von Zucchini, Baby?«
    »Gib sie mir einfach«, lachte sie.
    »Alles zu deiner Verfügung.«
     
    Später lagen sie nackt unter der Decke. Elena bot ihm einen Schluck aus ihrem Weinglas an. »Ich weiß, dass du bald gehen musst, trotzdem kommen wir um eine kleine Unterhaltung nicht herum.«
    Er stützte sich auf den Ellbogen. »Was für eine Unterhaltung?«
    »Eine Du-bist-mein-Boss-und-das-ist-ein-kleines-Problem-Unterhaltung.«
    Er strich mit der Hand übers Laken. Elena wartete ab, während sich die Stille weiter zwischen ihnen ausbreitete. »Ich weiß nur eines, Elena«, sagte er schließlich mit rauer Stimme. »Dass ich nicht länger als fünf Minuten aufhören kann, an dich zu

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