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Das Glücksrezept - O'Neal, B: Glücksrezept - The Lost Recipe for Happiness

Das Glücksrezept - O'Neal, B: Glücksrezept - The Lost Recipe for Happiness

Titel: Das Glücksrezept - O'Neal, B: Glücksrezept - The Lost Recipe for Happiness Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara O'Neal
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dachte sie nicht zum ersten Mal und drehte noch eine Runde durch ihre Küche. Noch einmal. Und diesmal war es wirklich ihre Küche.
    Sieg oder Niederlage.
     
    Am Ende des Abends gingen hunderteinundvierzig Essen über den Pass, und es gelang ihnen, die Gäste ohne größeres Chaos zu empfangen, zu bewirten und wieder zu verabschieden. Völlig verschwitzt saß Elena danach an ihrem Schreibtisch und gab die Zahlen in ihren Computer ein, als Julian plötzlich im Türrahmen stand. »Sind alle schon weg?«, fragte sie.
    Er nickte, trat ein und schloss die Tür hinter sich. Der Anflug
eines Lächelns spielte um seine Mundwinkel, als er hinter sie trat und sich vorbeugte, um ihr einen Kuss in den Nacken zu drücken. »Bist du fertig?«
    »Ohhh«, protestierte sie und entzog sich ihm. »Ich bin völlig verschwitzt! Das willst du nicht wirklich.«
    »Vielleicht ja doch«, sagte er, legte ihr die Hände auf die Schultern und strich ihr Haar beiseite. »Ich mag es, wenn du verschwitzt bist.« Er beugte sich vor und strich mit der Zunge über die Wirbel unterhalb ihres Haaransatzes. Die Nerven, die sich dort bündelten und nicht an diese Art der Berührung gewöhnt waren, erblühten wie Blumen nach einer Portion Wasser. »Mmm«, sagte er und strich erneut langsam mit der Zunge über die Haut zwischen ihrem Rückgrat und ihrer Schulter. »Schmeckt ein klein wenig salzig.«
    Elena erschauderte und schloss die Augen. Seine Hand wanderte über ihre Kehle, über die Vertiefung zwischen ihren Schlüsselbeinen und weiter über den Ansatz ihrer Brüste. Zärtlich kniff er sie in den Nacken, was wie ein Blitz durch die Nervenbahnen ihres Körpers zuckte und sie zusammenfahren ließ. »Au!«, stieß sie unwillkürlich hervor.
    Lachend schlang er ihr die Arme um die Taille und zog sie an sich, so dass sie die Wölbung seiner Erektion zwischen ihren Hinterbacken und an ihrem Oberschenkel spürte. Wie ein Kater biss er sie in den Nacken, während er mit seiner freien Hand ihre Bluse aufknöpfte und das Körbchen ihres BHs nach unten zerrte, so dass ihm ihr weiches Fleisch entgegenfiel. Beherzt liebkoste er die Brustwarze mit den Fingern, ohne die Lippen von ihrem Nacken zu lösen, während er sie mit einem Arm festhielt und sich an ihrem Hinterteil rieb. Die Erregung zuckte durch ihren Körper, vom Nacken bis zu den Lenden, und sie begann sich zu winden – um sich ihm zu entziehen oder getrieben von dem Wunsch nach mehr.

    »Julian«, protestierte sie und versuchte, sich von seinem Griff zu lösen. »Ich stinke.«
    »Nein.« Seine Stimme klang heiser.
    »Doch.«
    Er lockerte seinen Griff, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen, ehe er sie mit einem heiseren Lachen gegen die Wand drückte, die Hände links und rechts neben ihrem Kopf, und sie küsste. Leidenschaftlich. Augenblicke später löste er sich erneut von ihr und begann, an ihren Lippen zu knabbern und zu saugen, als wollte er sie am liebsten verschlingen.
    »Ich habe dich gesehen. Vor langer Zeit. In San Francisco«, sagte er.
    »Ach ja?«, fragte sie, benommen, berauscht von seinem Duft, dem Geschmack seines Mundes.
    »Ich habe deinen Mund gesehen und wollte dich auf der Stelle haben.« Er war über ihr, küsste sie und schaffte es, dank seines herausragenden Talents oder langjähriger Erfahrung, mit der Spitze seines Geschlechts ihre empfindlichste Stelle zu berühren. Augenblicklich entspannten sich ihre Hüften, ihr Atem kam hart und stoßweise.
    Wieder begann er, ihren Hals zu küssen, ließ zu, dass sie die Arme senkte, um ihren BH abzustreifen. Sie vergrub die Hände in seinem dichten Haar und versuchte, ihn von sich zu schieben, doch er war stärker als sie und lachte nur. Als sie aufsah, schloss sich sein Mund um ihre Brustwarze – allein der Anblick jagte Schauder durch ihren Körper, diese Zunge, dieser wundervolle Mund! Sie stieß den Atem aus, ergab sich der Hitze der Leidenschaft, vergaß alles um sich herum. Er ließ seine Zunge über ihre Kehle wandern, über ihre Schulter, ihren Arm, die Achselhöhle – die Berührung war so erregend, dass sie sich an ihn presste und begann, ihm die Kleider vom Leib zu zerren. Taumelnd schob er sie rückwärts zu ihrem
Schreibtisch. Papiere stoben auf und sanken trudelnd zu Boden, als er sich mit aller Kraft in sie grub. Sie schlang die Beine um seine Taille, spürte, wie ihr Körper vor Lust schrie. Ihre Brüste erbebten unter seinen harten Stößen, während ihre Hände tastend seine Schultern fanden, sein Haar. Sie

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