Das Gutachten
es war ihm nicht im Geringsten peinlich.
»So, hier ist es ja doch
angenehmer, wenn man sich ... unterhalten will.« Während des Satzes war ein
leises Stöhnen vom See gedrungen, daher hatte er vor dem Wort ‚unterhalten‘
eine Pause eingelegt.
Steffi musste kichern und
rückte ganz nah an ihn heran. »Pssssst, wir wollen hier doch niemanden stören,«
flüsterte sie ihm ins Ohr und achtete darauf, seinen Arm mit ihren Brüsten zu
berühren.
»Oder uns stören lassen,«
erwiderte Chris, dessen Hand inzwischen auf Steffis Po lag. Sie hatte darauf
nur mit einem Zwinkern reagiert und er begann ihren Hintern mit seiner Rechten
zu erkunden, während er sie langsam auf einen Weg Richtung See führte.
»Lass uns ein paar Meter
gehen, die frische Luft tut gut, oder?« Er war wieder hellwach, was seiner
Partylaune jedoch nicht schadete. Steffi nickte und legte ihren Arm um seine
Hüften.
Nach nicht einmal hundert
Metern kamen sie an einem Paar vorbei, das hinter einem Gebüsch lag und
offensichtlich gerade mächtig in Fahrt war. Chris grinste, hielt an und legte
seinen Finger auf Steffis Mund.
Sie musste sich
anstrengen, das Lachen zu verkneifen, spürte aber, wie sehr ihn das anmachte,
deshalb wollte sie keinen Fehler machen. Sie öffnete ganz leicht ihren Mund und
stieß mit der Zungenspitze gegen Chris‘ Finger.
Er ließ sie gewähren und
sie schob ihre Lippen weiter auseinander. Von dem anderen Paar hörten sie
eindeutiges Stöhnen, als Chris seinen angefeuchteten Finger von ihren Lippen
wegbewegte und langsam an ihrem Kinn und ihrem Hals herunterfuhr.
Steffi hielt die Luft an,
um selber keine Geräusche von sich zu geben, und Chris ließ seine Hand in ihre
Bluse gleiten. Sie war jetzt schon mächtig erregt und hatte Mühe, ihre Atmung
zu kontrollieren. Am liebsten hätte sie es dem Paar, das nur wenige Meter von
ihnen entfernt vögelte, gleich getan und laut gestöhnt.
Doch Chris legte die
andere Hand komplett auf ihren Mund, so dass sie wirklich mucksmäuschenstill
blieb. Er öffnete geschickt mit einer Hand ihre Bluse und massierte ihre
wohlgeformten Brüste.
In ihrem Kopf explodierten
die Gedanken und ihr ganzer Körper begann, unruhig zu zappeln. Es fiel ihr
zunehmend schwer, stillzuhalten. Vor allem hatte sie Angst, das andere Paar
würde aufhören und Chris dadurch vertreiben.
Doch auch auf der Wiese
ging es weiter und Chris nahm seine Hand von ihrem Mund, um ihr die Bluse
auszuziehen und den BH zu öffnen. Steffi erschrak für einen kleinen Moment, als
sie so entblößt da stand, aber die Dunkelheit gab ihr einen gewissen Schutz.
Sie durfte ja nichts sagen
und so überließ sie Chris daher komplett das Ruder. Er steckte ihren BH in
seine Hosentasche und zog ihr die Bluse wieder an, ohne sie allerdings
zuzuknöpfen. Das irritierte sie sehr, aber er grinste nur spitzbübisch und ging
vor ihr in die Hocke.
Seine warmen Hände glitten
an ihren Beinen hoch, bis sie unter dem Minirock angekommen waren. Mit
kräftigem Griff knetete er Steffis Po, die nur mit allergrößter Mühe einen Laut
unterdrücken konnte. Sie spürte, wie er das Tempo bewusst langsam hielt, was
ihre Lust immer mehr steigerte.
Doch dann zog Chris ohne
Vorwarnung ihren Slip herunter. Der Stoff schnitt in ihren Schenkel und ein
leises Keuchen entwich ihrem Mund. Die beiden Liebenden im Gebüsch bemerkten
davon allerdings nichts, da sie viel zu sehr mit sich selber beschäftigt waren.
Steffi war inzwischen sehr
feucht geworden, was Chris nicht entgangen war, als er mit seinen Fingerspitzen
durch ihre Spalte glitt. Wieder und wieder fuhr er um ihren Kitzler herum, rieb
ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger und ließ seinen Mittelfinger immer
tiefer in sie eindringen.
Steffi konnte nicht sagen,
wie lange sie da stand, Chris zwischen ihren Beinen sitzend. Merkwürdigerweise
nahm sie durch ihre eigene Lust das andere Paar wieder deutlicher wahr. Das
Stöhnen und Keuchen, das zu ihnen herüber drang, ließ ihre eigene Anspannung
umso stärker werden.
Wie gerne hätte sie jetzt
im Gras wilden, leidenschaftlichen Sex mit diesem tollen Mann gehabt, doch
Chris ließ sie noch zappeln. Er stand wieder auf, setzte ein unglaublich
männliches Lächeln auf und ließ zu Steffis Schrecken ihren Slip in der anderen
Hosentasche verschwinden.
Zwinkernd deutete er auf
den Weg und legte seinen Zeigefinger auf die Lippen. Die beiden Turteltäubchen
in der Nähe waren anscheinend gerade fertig geworden und Steffi vermutete, dass
Chris ein anderes
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