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Das Himmelbett

Das Himmelbett

Titel: Das Himmelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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engen Gehäuse der Jungfrau viermal hin und her, und beim vierten Mal fühlte er, daß die Goldflunder etwas zu reagieren begann. Ihr Schoß wurde feuchter, und wärmer, und ihre Anspannung unter seiner königlichen Wucht wich einer deutlichen Hingabebereitschaft.
    »Findest du nicht, daß das schön ist?« fragte er rücksichtsvoll.
    »Ja, danke«, antwortete die schüchterne Jungfrau.
    »Schön, schön, schön!« rief das Orchester unisono, das immer die endgültigen Verführungsphrasen des Königs zu wiederholen pflegte.
    »Ich fühle mich so warm... so widerstandslos«, sagte die Goldflunder und riß die Augen auf, als der König die Hosen herabließ und ihre kleine, weiße Hand um den großen Schwanz legte — bedeutend dicker als Papas Zepter und tausendmal größer als das Werkzeug ihres älteren Bruders.
    »Komm her und faß an!« sagte er zu seinem Hofpoeten. Aber die Orchestermitglieder glaubten, er meine sie, und versammelten sich deshalb alle rund um das königliche Bett.
    Die Goldflunder schloß die Augen, halb aus Schüchternheit und halb aus Lust. Diese prächtigen Gentlemen hatten so unglaublich weiche Hände. Sie untersuchten jeden Teil ihres Körpers. Ihre schneckenförmigen Ohren, ihre langen, schlanken Arme, und die kühnsten erdreisteten sich sogar, sie auf den Hals zu küssen und ihre fülligen Brüste zu umfassen. Aber der König machte Schluß mit all diesen streichelnden und kraulenden Lustgefühlen.
    »Genug!« befahl er, und das Imperium war sein. Er saugte an einer der Brustwarzen, als sei er ein Wickelkind, und die Goldflunder fühlte ein Sausen im Kopf. Sie zappelte wie ein Fisch mit den Beinen in der Luft, während sie unentwegt des Königs glatten, feinen Riesenständer liebkoste.
    »Jetzt sollst du ein braves Mädchen sein und ihn hineinkommen lassen und ihm zwischen deinen Beinen guten Tag wünschen«, sagte der König. »Es wird dir zuerst ein bißchen weh tun, aber ich verspreche dir, daß du dich darüber nicht zu beunruhigen brauchst.«
    Die Goldflunder zitterte vor Erwartung. Sie hatte noch nie etwas Ähnliches erlebt, und es mußte ja etwas ganz Besonderes sein, da der König höchstselbst auf diese lustbetonte, schöne Weise mit ihr spielen wollte. Seine Majestät legte sich auf den Rücken und befahl dem Hofpoeten, die Kleine in die Höhe zu heben, während der Trompeter vorsichtig ein langes, rundes Schokoladenstück in den jungfräulichen Schoß einführte.
    »Alle sollen einen Bissen bekommen«, sagte der König, »aber ich will kein Gedränge und keinen Krach haben. Der Trompeter fängt an.«
    Darauf trat der Trompeter vor und beugte sich nieder, bis sein Kopf in gleicher Höhe mit dem Schoß der Goldflunder war. Der Hofpoet ergriff kräftig die jungfräulichen Schenkel und hielt die Beine auseinander, so daß der Trompeter das begehrenswerte Schokoladenstück erreichen konnte. Er bis ein Stückchen davon ab und küßte die warmen Schenkel der Jungfrau.
    »Das war die beste Schokolade meines Lebens«, sagte er und blinzelte schelmisch dem Klarinettisten zu, der nun an der Reihe war. Der Klarinettist, ein liederlicherer Typ als der Trompeter, manipulierte etwas unnötig lange mit der Schokoladenstange, so daß diese im Dunkel der Öffnung verschwand. Die Goldflunder schrie auf, aber der König tröstete sie beruhigend. Er probierte zuerst mit dem Zeigefinger, drückte ihn peu à peu weiter hinein und gesellte dann den Mittelfinger zum Zeigefinger, die sich in der rinnenden Schokolade begegneten. Er erwischte einen Rand der Schokoladenstange, preßte ihn zwischen die Lippen und aß den Rest der Schokolade auf, während er gleichzeitig den Schokoladensaft von den Schamlippen schleckte und das rund um die blonden, gelockten Haare fortsetzte. Mmmmmm, mmmmm, Amors Milchschokolade!
    »Nun wollen wir Schaukelpferdchen reiten, meine Schöne«, sagte der König, und der Hofpoet, der es gewöhnt war, bei solchen Anlässen zu helfen, wenn der König die Gnade hatte, unschuldige Mädchen zu verführen, setzte die Goldflunder rittlings über den König. Der königliche Schwanz kitzelte wunderbar zwischen den Beinen, er war so glatt und fein und nicht im mindesten erschreckend.
    »Und jetzt stellen wir den Hengst in den Stall«, sagte der König und erhitzte die Jungfrau zuerst eine Weile aufmunternd mit der Hand.
    Dann führte er den Schwanz so weit wie möglich hinauf in die enge Öffnung. Beim ersten Versuch brachte er nur die königliche Eichel hinein.
    »Aj, ich glaube, ich springe

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