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Das Kind, das deinen Namen traegt

Das Kind, das deinen Namen traegt

Titel: Das Kind, das deinen Namen traegt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Reid
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Zungenspitze zwischen seine Lippen drängte und das warme Innere seines Mundes zu erforschen begann. Sie wusste, das machte ihn verrückt. Im Nu war ihre Bluse geöffnet, der BH fiel zu Boden, und ihre Brüste waren entblößt.
    "Wunderschöne Claudia", sagte Michael rau. "Was verzaubert mich nur so an dir?"
    Ohne die Lippen von seinem Mund zu lösen, schwang Claudia sich im Drehstuhl herum, stand auf, legte Michael die Arme um den Nacken und presste sich eng an ihn.
    Michael erschauerte erneut, als er ihr heftiges Verlangen spürte. Manchmal, sehr selten, erwiderte sie seine Zärtlichkeiten so wild und liebeshungrig wie jetzt. Sie küsste ihn voller Begehren, drängte sich stöhnend an ihn, bis beide begannen, schnell und geschickt die störenden Kleidungsstücke zu entfernen.
    Ungeduld ig streifte Michael Claudia den Rock über die Schenkel und ließ ihn zu Bluse und BH auf den Boden fallen.
    "Zieh mich aus", forderte er heiser, legte die Hände auf ihren Po und presste sie an sich.
    "Claudia, ich... ich brauche dich", stieß er rau hervor, schon so erregt, dass er nicht mehr in der Lage war, sie loszulassen.
    Die Arme um seinen Nacken, die Finger in seinem dunklen Haar, bog sie leicht den Kopf zurück und sah ihn an. "Schließ die Tür ab", bat sie mit erstickter Stimme.
    "Ja..." Widerstrebend ließ er Claudia los, ging zur Tür und drehte den Schlüssel herum.
    Als Michael sich wieder umwandte, stand Claudia in verführerischer Pose neben einem der Ledersofas. Er fühlte, wie sein Blut in Wallung geriet. Er betrachtete mit begehrlichem Blick Claudias wohlgeformten Körper.
    Michaels Haut schimmerte bronzefarben, seine breite Brust war bedeckt mit dunklem gekräuseltem Haar, und Claudia beobachtete das Spiel seiner Muskeln, während er langsam auf sie zukam.
    Sie lächelte und löste das Band aus ihrem Haar. Bei der Bewegung hoben sich ihre Brüste, und die braunen harten Spitzen schienen sich Michael einladend zum Küssen entgegenzustrecken. Das lange schwarze seidige Haar fiel lose über ihre Schultern, Arme und wunderschönen Brüste.
    Michael war so erregt, dass er jeden Pulsschlag förmlich spüren konnte. "Du bist ein Teufelsweib", sagte er heiser, fasste Claudia bei den Schultern und zog sie an sich. Sie warf den Kopf zurück und öffnete leicht ihren sinnlichen Mund. Dann flüsterte sie Michael etwas auf italienisch zu. Ihre Stimme klang rau und erotisch.
    "Du weißt nicht, was du mit mir anstellst", stieß Michael heiser hervor.
    Er verstand kein Italienisch und konnte nicht wissen, dass Claudia ihm mit diesen Worten all das gesagt hatte, was sie nicht wagte, ihm auf Englisch zu gestehen.
    Sie legte ihm die Arme um den Nacken und schmiegte ihre Hüften verführerisch an seinen Unterleib, bis sie sein Verlangen spürte. "Liebe mich, Michael, ich will dich in mir spüren."
    Das war zuviel für ihn. Er stöhnte auf und schloss sekundenlang die Augen. Dann küssten sie sich wild und hemmungslos. Und ihre Küsse waren wie der Rhythmus ihrer Bewegungen.
    Michael nahm Claudia auf die Arme und legte sie auf den weichen Teppich. Dann kniete er sich neben sie.
    Er küsste ihre Brüste, reizte und liebkoste die harten Spitzen, und Claudia bog sich ihm lustvoll entgegen, während er mit den Händen die weichen Rundungen ihres Körpers erkundete.
    Sie ist so anders heute, ging es Michael durch den Kopf. Fast schon wie verzweifelt liebt sie mich, als ob sie... Ich weiß es nicht...
    "Bitte... nicht", bat er keuchend, als Claudia ihn mit ihren aufreizenden Liebkosungen an den Rand der Beherrschung trieb. "Was hast du nur mit mir vor?" Michael wartete ihre Antwort jedoch nicht ab, sondern drehte sie auf den Rücken und schob sich über sie.
    Claudia stöhnte leise auf und schloss die Augen, während Michael die Arme um sie legte, sie begehrend an sich zog und leidenschaftlich küsste, bis er schließlich in einem berauschenden Sinnestaumel eins mit ihr wurde.
    Erst nach einer ganzen Weile rollte er sich von ihr herunter und legte sich erschöpft neben sie. Was sie soeben miteinander erlebt hatten, hatte seine kühnsten Phantasien übertroffen.
    Claudia hatte die Augen geschlossen. Michael strich ihr zärtlich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah sie staunend an. Unerwartet öffnete sie die Augen und fing den überraschten Ausdruck auf. Dieser Blick offenbarte sein eigentliches Wesen. Endlich zeigte Michael sein wahres Gesicht!
    "Ich komme nachher mit zu dir nach Hause", sagte Michael leise.
    Claudia schüttelte

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