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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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Sie fühlte, wie sich sein Schwanz gegen ihren Bauch drückte, und streckte sich etwas, damit er zwischen ihre Beine kommen konnte. Sie war so klein, daß Roland sich hinunterbeugen mußte, um mit der Hand unter ihren kurzen Rock zu fassen.
    Er streichelte über die Innenseite ihrer festen, fülligen warmen Schenkel. Je höher er hinauf kam, desto mehr spreizte sie ihre Beine, und bald konnte er mit einem Finger unter die Kante ihres Höschens greifen.
    Sie war schon feucht zwischen den äußeren Schamlippen, und ihr Kitzler fühlte sich hart an.
    »Warte, nimm ihn in die Hand«, stöhnte Roland und knöpfte mit der freien Hand seine Hose auf.
    Sobald er seinen Lustspender herausgeholt hatte, umschloß sie ihn mit der ganzen Hand und führte ihn gegen ihre Votze. Sie tat ihm fast weh vor Eifer und keuchte in ihrem Bestreben, ihn zwischen ihren Beinen zu fühlen.
    Roland begriff, daß sie auf diese Weise nichts erreichten. Er schob sie behutsam nach hinten, um zu versuchen,
    einen Platz zu finden, auf den sie sich legen konnten, aber als er um sich tastete, stieß er an eine Kiste und stolperte. In letzter Sekunde streckte er die Hände aus und stützte sich gegen die Wand. An ihr entdeckte er große Nägel, die in einer Reihe angebracht waren.
    Er drehte sich um und ergriff die Hände der Kellnerin. Einen Arm um ihre Taille gelegt, führte er sie zur Wand und zeigte ihr, wie sie, auf einer Kiste stehend, mit den Händen die Nägel erreichen konnte.
    Das klappte. Roland griff mit beiden Händen unter ihren Rock und zog ihr den Slip herunter. Dann folgte seine Hose. Endlich rollte er ihren Rock über ihre Hüften hinauf und drückte sich fest an sie.
    Da sie sich an den Nägeln festhielt, konnte er jetzt den Schwanz genau zwischen ihre Beine stecken. Der Weg in ihre Spalte war frei.
    Er öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und drängte seine angespannte Eichel hinein. Als er spürte, daß er fest saß, packte er sie um die Taille und zog ihre Hüften nach vorn. Sie kreuzte die Beine um sein Hinterteil, und die Vögelei konnte beginnen.
    Sie ringelte sich wie eine Schlange, als er erst ganz tief in sie hineinstieß und dann ein Stückchen wieder herausglitt. Sein nasses Glied rieb sich so stark in ihr, daß sie sich vor Geilheit krümmte und alles versuchte, um den Genuß, den er ihr bot, restlos auszukosten.
    Er senkte die Hände und hob das Mädchen unter den glatten, vollen, zitternden Schenkeln ein wenig an. Auf diese Weise brauchte sie sich nicht so anzustrengen, er konnte seine Stöße besser dirigieren.
    Er verharrte lange in der brünstigen Umklammerung, sein Glied wurde immer härter und empfindlicher. Sie atmete keuchend und zitterte wie im Fieber, als seine Stöße immer krampfhafter wurden.
    Plötzlich ließ sie die Nägel los und schlang die Arme um ihn. Sie sprang geradezu in seine Umarmung hinein, während der Orgasmus sie wie ein Wildbach überschwemmte. Als Roland ihre Säfte um seinen Pfahl spürte, spritzte auch er mit ganzer Kraft los.
    Die Türen des Speisesaals öffneten sich, und Stimmengewirr drang bis in ihr Versteck.
    «... viermal er lebe hoch! Hurra, hurra, hurra, hu ...«
    Die Rufe brachen wieder ab, und Roland fühlte, wie ihre Gesichter sich auf dem Höhepunkt verzerrten. Das Mädchen hatte sich so verausgabt, daß es wie leblos in seinen Armen hing. Er mußte sich niederbeugen und sie vorsichtig auf einen Haufen von Kartoffelsäcken setzen, bevor er sich aus ihrer Beinschere befreien konnte.
    Er holte ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und trocknete sich notdürftig ab, bevor er die Hose anzog und seine Kleidung ordnete.
    Die Kellnerin stöhnte schwach und erhob sich, um ihm zu folgen.
    »Willst du deinen Slip nicht haben?« fragte er flüsternd, während sie sich in einem langen Kuß begegneten.
    Sie schüttelte nur den Kopf und ging in Richtung Küche davon. Er blickte ihren wiegenden und schwingenden Hüften nach, und als sie seinen Blicken entschwand, schlich er aus dem Seitengang heraus und kehrte in den Bankettsaal zurück.
    Maud blickte auf, als er kam, aber er sah an ihren Augen, daß sie inzwischen so viel Champagner getrunken hatte, daß ihr Zeitbegriff vernebelt war. Sie hatte den Kopf in die Hände gelegt und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch.
    »Na — nachher trinken wir Kognak«, stotterte sie, hob ihr Glas hoch, starrte hinein und saugte die letzten Tropfen Champagner heraus, wobei sie ihre Zunge ins Glas steckte und Roland mit verdrehten Augen

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