Das Kuschelbett
allgemeines Entzücken erweckte, traf eine Dame in den Vierzigern, die bei einem mißglückten Bluff ihren Büstenhalter abstreifen mußte.
Sie hatte einen kräftigen, aufrechten und wohlgeformten Busen, den sie nun in aller Freiheit vorführte. Sie saß gleich rechts von Roland, und als die anderen durch ein spannendes Spiel zwischen Maud und dem Vorsitzenden abgelenkt waren, schmuggelte Roland eine Hand nach rechts hinüber und liebkoste die stattlichen Marmorkugeln. Die Dame tat mit hoheitsvoller Miene, als hielte sie das für selbstverständlich und natürlich.
Plötzlich streckte sie ihrerseits die Hand aus und ließ sie an Rolands Schenkeln hinauf gleiten. Er hatte bereits seine Hose eingebüßt, und sein Schwanz stand so hart, daß er fast die Unterhose sprengte.
Seine Nachbarin steckte einen Finger in seine kurze Hose und kitzelte ihn an den Hoden, gleichzeitig wandte sie ihm ihr Gesicht zu und fuhr ihm mit der Zunge in den Mund, ohne ihren Gesichtsausdruck zu verändern. Dann zog sie Hand und Zunge zurück und konzentrierte sich wieder auf das Spiel.
Der Kongreßvorsitzende war der erste, der alles verloren hatte, er ging splitternackt zu einem Sessel und setzte sich nieder, um ungestört zuzusehen, wie die anderen ebenfalls ein Kleidungsstück nach dem anderen verloren und sich immer mehr dem Urzustand näherten.
Die Dame neben Roland fuhr in gleichmäßigen Intervallen fort, ihn mit kleinen Liebkosungen aufzugeilen, und einer der Herren hatte bereits mehrere Male die Hand zwischen Mauds Beine gesteckt.
Inzwischen war Roland selbst so in Ekstase geraten, daß er einen Fick mit der Frau neben sich kaum noch erwarten konnte. Da er nur noch die Unterhose trug und sie nicht mehr als den Slip, preßte er seinen Schenkel voller Verlangen gegen den ihren.
Jetzt war die Reihe an ihm, eine Ansage zu machen, und einer der Männer hatte offenbar gute Karten bekommen, denn er begann zu strahlen und lehnte sich mit überlegener Miene weit zurück. Roland selbst hatte einen Dreier in Königen, und als es zum Kartentausch kam, warf er zwei von ihnen weg.
Er sah, wie die Frau mit den aufreizenden Brüsten einen Augenblick zögerte und dann alle fünf Karten wegwarf. Als die neuen verteilt waren, setzten Roland und seine Nachbarin alles, was sie hatten. Und verloren.
Fröhlich zogen sie ihre letzten Kleidungsstücke aus und erhoben sich vom Tisch.
Sie gingen zu einem der Sofas hinüber und gleich, nachdem sie sich gesetzt hatten, griff Roland zwischen ihre Beine, während sie seinen Schwanz umfaßte und langsam an ihm auf und ab strich. Sie hätten sich gerne hingelegt, aber das Sofa war viel zu kurz, deshalb richtete sich die Frau halb auf, so daß sie rittlings über Roland saß.
Mit einer Hand steuerte sie die Eichel in ihre nasse Grotte und senkte sich dann mit voller Kraft herab. Roland fühlte eine wunderbare Wärme, die ihn umschloß. Er faßte die Frau um die Taille und hielt sie fest, um ihre weichen Bewegungen besser beantworten zu können.
Während dieser ganzen Zeit küßten sie sich leidenschaftlich, und ihre Zungen spielten in immer hitzigerem Rhythmus umeinander. Sie bissen sich gegenseitig leicht in die Lippen und stöhnten leise. Roland beugte sich hinab und nahm eine ihrer großen, dunkelbraunen, steifen Brustwarzen in den Mund.
Er biß sanft in sie hinein und umkreiste mit der Zunge den großen, dunklen Hof, der die Knospe umgab. Die Frau schlang die Arme heftiger um ihn und drückte ihn an ihre warme Brust.
Sie duftete nach W°U ust un d schmeckte nach salzigem Schweiß. Roland fühlte, wie die Gier sich wie Lava in ihm ausbreitete, und gemeinsam wurden sie von einem ekstatischen Orgasmus überschwemmt.
Die Frau bewegte sich so wild, daß sie das Gleichgewicht verlor und herabzusinken drohte, aber Roland packte sie hart an den Oberarmen und hielt sie fest. Er blickte von ihren Brüsten auf, ihre Halssehnen waren zum Zerreißen gespannt, und sie keuchte durch den offenen Mund, während ihre Nasenflügel sich blähten.
Über ihre Schulter hinweg sah Roland die anderen Spielpartner, die ebenso leidenschaftlich tätig waren.
Auf dem Tisch lag Maud mit gespreizten Schenkeln und war mit einem riesigen Schwanz beschäftigt, der ihrem Nachbarn zur Linken gehörte.
Er hatte Maud so auf den Tisch plaziert, daß er auf dem Boden stehen und unbehindert in ihrer willigen Votze ein und aus fahren konnte.
»Wahrhaftig, er steht, wahrhaftig, er steht!« murmelte der Vorsitzende in seinem Sessel, und
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