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Das Motel

Das Motel

Titel: Das Motel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brett McBean
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Hosenbund. Er sprang aus dem Wagen, knallte die Tür zu und bewegte sich in Richtung der Hütte.
    Da er die Türe offen gelassen hatte, konnte er direkt hineingehen. Er schob seine Jacke hoch und legte das Magazin auf den Tisch. Den Revolver ließ er in seiner Hose stecken.
    Der Mann betrachtete angsterfüllt das Beil.
    »Heilige Scheiße«, entfuhr es Eddy, als er sah, was Wayne in der Hand hielt.
    Wayne schloss die Hüttentür, drehte sich um und näherte sich dem Mann. »Wir beide werden jetzt ein bisschen Spaß haben«, sagte er.
    Der Mann schüttelte energisch den Kopf und schrie und brüllte in den Kissenbezug.
    »Halt still«, warnte ihn Wayne. »Sonst schneid ich dir vielleicht aus Versehen die Kehle durch.«
    Er hörte auf, den Kopf zu schütteln, aber während er weiterbrüllte, rannen Tränen über seine Wangen.
    Wayne packte die Kehle des Mannes mit seiner mächtigen linken Hand. Er schloss sie ganz fest um seinen Hals und begann, mit dem Beil seine verschwitzte Stirn zu zerschneiden.
    Wayne spürte, wie er steif wurde. Und während er die Kehle des Mannes weiter zudrückte, wurde sein Penis noch härter.
    Hin und wieder ritzte er eine weitere Wunde in die Haut. Das Blut des Mannes tropfte in seine fest zusammengekniffenen Augen, lief über seine Wangen und auf Waynes Hand hinunter.
    »Lass ihn in Ruhe, Wayne!«, schrie Eddy.
    Als ihm plötzlich bewusst wurde, dass er den Mann damit umbringen konnte, ließ Wayne ihn wieder los.
    Der Mann schnappte keuchend nach Luft, aber selbst das schien ihm aufgrund des Knebels schwerzufallen.
    Wayne richtete sich auf und schaute auf das blutüberströmte Gesicht hinunter. Es war bereits hellblau angelaufen.
    »Du kranker Wichser«, brüllte Eddy.
    Wayne eilte zu ihm hinüber.
    »Nein! Hau ab! Lass mich verdammt noch mal in Ruhe!«
    Wayne stapfte in das dunkle Badezimmer. »Ich weiß nicht, ob du mutig oder einfach nur dumm bist, wenn du mich so beschimpfst«, keuchte er.
    »Wenn du mich anfasst, dann schwöre ich bei Gott, dass ich dich umbringen werde.«
    Wayne schüttelte lachend den Kopf. Er konnte die Nervosität in Eddys zitternder Stimme hören. »Schwör nicht bei Gott«, sagte er. »Ich glaube nicht, dass Ihm das gefällt.«
    Mit dem Griff des Beils schlug er Eddy ins Gesicht. Eddy stieß ein Grunzen aus und kippte zur Seite.
    Wayne hatte ihn nicht sehr hart getroffen und Eddy war noch immer bei Bewusstsein, auch wenn er nicht mehr die Kraft hatte, sich zu wehren.
    Er stöhnte leise. Aus einem kleinen Schnitt an seiner linken Wange floss Blut.
    Wayne legte das Beil außerhalb von Eddys Reichweite auf den Badezimmerfußboden und begann, das Seil aufzuknoten. »Mit dir habe ich etwas ganz Besonderes vor«, sagte er.
    Wayne schwitzte und ächzte, während er die Knoten öffnete. Madge hatte in der Tat gute Arbeit geleistet, als sie Eddy mit dem Seil gefesselt hatte. Er hatte alle Mühe, die Knoten zu lösen.
    Schließlich gelang es ihm und Eddys Hände fielen in seinen Schoß. Wayne packte Eddy an den Füßen und schleifte ihn aus dem Badezimmer und zum Bett hinüber. Er hievte ihn auf die Matratze und legte ihn mit dem Gesicht nach unten neben die Beine des Mannes.
    Dann ging Wayne wieder ins Badezimmer, hob das Beil vom Boden auf, an dessen Klinge ein wenig vom Blut des Mannes klebte, und trottete wieder zu seinen beiden hilflosen Gefangenen zurück.
    Der Mann war zwar noch immer halb weggetreten, aber sein Gesicht hatte inzwischen wieder eine normale Farbe angenommen. Seine Augen waren zu Schlitzen verengt und er sah ein wenig verstört zu Wayne hoch. Eddy schien sich nun endgültig in sein Schicksal ergeben zu haben und schluchzte leise vor sich hin.
    Mit seiner freien Hand holte Wayne den Revolver aus seinem Hosenbund und legte ihn auf den Boden. Mit derselben Hand öffnete er dann seinen Gürtel und schob seine Hose mitsamt seiner Unterhose nach unten. Sein steifes Glied sprang sofort heraus. Es war ein gutes Gefühl, aus der Enge seiner Hose befreit zu sein.
    Er stieg aus seinen Hosen, schob dann eine Hand unter Eddys Körper und begann, seine Jeans zu öffnen. Eddy protestierte schwach, brachte aber weder die Worte noch die Kraft zustande, sich Wayne ernsthaft zu widersetzen.
    Wayne zog Eddys Jeans bis zu seinen Knöcheln hinunter und entblößte seinen weißen Hintern.
    Wayne grinste und sein Schwanz wurde noch steifer.
    Er blickte zu dem Mann hinüber, der seine Augen nun ganz geschlossen hatte. So war das aber nicht gedacht. Wayne wollte, dass der Mann

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