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Das Motel

Das Motel

Titel: Das Motel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brett McBean
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ihm zuschaute.
    Er sprang neben ihn und hielt ihm die Axt an die Kehle und sein erigierter Penis schob sich über das Gesicht des Mannes.
    »Mach die Augen auf«, befahl Wayne.
    Der Mann weigerte sich jedoch und hielt sie geschlossen.
    Wayne beugte sich ganz dicht über sein Gesicht. »Ich halte hier eine scharfe Axt direkt an deine Kehle. Wenn du deine Augen nicht aufmachst, schneide ich dir ganz langsam den Kehlkopf raus.«
    Wayne drückte die Klinge gegen die Haut des Mannes.
    Er riss die Augen auf.
    »So ist’s brav«, sagte Wayne.
    Als der Mann Waynes Nacktheit sah, wandte er sich angewidert ab.
    »Ich will, dass du dabei zusiehst«, sagte Wayne. »Ich behalt dich im Auge. Du machst deine Augen nicht mal eine Sekunde lang zu, klar?«
    Wayne nahm das Beil wieder weg und ging zu Eddy zurück.
    Er hatte sich nicht bewegt und lag nach wie vor mit dem Gesicht nach unten da. Wayne zog Eddy näher zu sich heran, bis seine Beine über die Bettkante hingen und sein Hintern sich hoch in die Luft streckte.
    Wayne legte seine Hand um Eddys Nacken, sodass sich die Axt ganz dicht neben seiner Kehle befand, und beugte sich dann nach vorne.
    Er warf einen Blick zu dem Mann hinüber. Er beobachtete ihn noch immer mit demselben angewiderten Stirnrunzeln. Wayne grinste dümmlich.
    Dann drang er in Eddy ein, hart und schnell. Eddy brüllte vor Schmerzen. Der Mann kniff seine Augen ganz fest zusammen.
    »Mach … die … Augen … auf«, keuchte Wayne.
    Er öffnete sie wieder und starrte Wayne hasserfüllt an.
    Wayne stieß weiter mit voller Wucht in Eddy hinein. Eddy brüllte und weinte vor Scham und qualvollen Schmerzen.
    Blut sickerte aus seinem Hinterteil.
    Wayne stieß ein Stöhnen aus und kam heftig in ihm.
    Eddy weinte vor Erniedrigung.
    Als er fertig war, glitt Wayne aus ihm heraus und sein Penis war mit klebrig-weißem Sperma und glänzendem Blut überzogen. Er nahm seinen Arm von Eddys Nacken.
    Wayne sah den Mann grinsend an. »Wie hat dir das gefallen? Ich wette, du möchtest auch mal, oder?«
    Er legte das Beil auf den Boden, hob seine Unterhose und seine Hose auf, zog sich an und steckte den Revolver dann wieder in seinen Hosenbund. Das Beil ließ er auf dem Boden liegen.
    Eddy weinte und stöhnte auf dem Bett und aus seinem After tropfte Blut. Er zitterte am ganzen Körper.
    »Was für ’ne Nacht«, keuchte Wayne. Ohne Zweifel war dies eine der merkwürdigsten, aber auf seltsame Weise auch eine der erfüllendsten Nächte seines Lebens gewesen.
    So erschöpft Wayne durch das, was er soeben getan hatte, auch sein mochte, er musste Eddy wieder anbinden. Er packte ihn und zerrte ihn zu dem Mann hoch, der jede einzelne seiner Bewegungen genau beobachtete.

KAPITEL 62
    Er stand keuchend vor der Tür und keuchte weiter, bis sie sich öffnete und Helen vor ihm stand. Sie sah ihn stirnrunzelnd an. »Was machst du denn hier?« Sie trug ein dünnes Negligé und er konnte sehen, wie sich ihre dunklen, runden Brustwarzen unter dem Stoff abzeichneten.
    »Ich muss mit dir reden, Helen. Ich …« Bevor er den Satz beenden konnte, zog sie ihn in die Wohnung und warf die Tür zu.
    »Du hast ja echt Nerven, hier aufzukreuzen. Es ist nach fünf Uhr morgens.«
    Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Er wollte sie so sehr. »Ich muss … nur mal mit dir reden«, wiederholte er. Plötzlich fielen ihm die beiden anderen Frauen wieder ein. »Wer sind eigentlich deine Freundinnen?«
    Helen lächelte. »Nur ein paar Kolleginnen. Wir machen uns einen netten Mädelsabend. Gavin ist auf Geschäftsreise.«
    »Oh«, sagte er. »Wie dem auch sei, ich muss mit dir reden …«
    »Mein Gott«, lachte Helen. »Bist du wirklich nur zum Reden hierhergekommen? Hier sind drei wunderschöne, geile Frauen, und alles, was du willst, ist reden?«
    Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er stand nur da, mitten im Flur, vollkommen sprachlos.
    »Komm schon. Ich mache euch miteinander bekannt.«
    »Aber … bist du denn gar nicht sauer auf mich? Du hast schließlich gesagt, dass du mich nie wiedersehen willst. Ich … ich dachte, du hättest gesagt, es wäre aus.«
    Helen lächelte. »Da war ich schlecht gelaunt. Ich habe eine Menge Dinge gesagt. Aber ich habe nichts davon wirklich so gemeint.« Sie grinste ihn lüstern an. »Es tut mir leid, Liebling.« Dann drehte sie sich um und ging den Flur hinunter.
    Er betrachtete die Wölbung ihres Hinterns durch das hauchdünne, beinahe durchsichtige Nachthemd und spürte, wie sein Penis steif

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