Das Motel
wurde.
»Kommst du? Ich will dich meinen Freundinnen vorstellen.«
Er folgte Helen durch den Flur und in das hell erleuchtete Schlafzimmer.
Und da waren sie. Sie saßen auf dem Bett, so als hätten sie auf ihn gewartet.
Die Blondine trug ein ganz ähnliches Negligé wie Helen – nur dass es kleiner war. Sie hatte eine drallere Figur als Helen, und ihre Brüste fielen im wahrsten Sinne des Wortes aus ihrem Ausschnitt. Sie erhob sich und schlenderte auf ihn zu.
Vollkommen reglos und mit weit aufgerissenen Augen stand er da – wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
Ohne ein Wort schlang die Blondine ihre Arme um ihn und begann, sein Gesicht von oben bis unten abzulecken. Schließlich erreichte sie seinen Mund und tauchte ihre Zunge ganz tief hinein. Dann reagierte er endlich, schob seine Hände unter ihr dünnes Nachthemd und streichelte ihre festen Pobacken.
Als er gerade richtig scharf geworden war, löste sie sich plötzlich wieder von ihm, und er blieb mit feuchtem Gesicht und einem steifen Penis, der sich gegen seine Jeans presste, zurück.
»Nett, dich kennenzulernen«, sagte die Blondine mit engelsgleicher Stimme.
Er konnte nur nicken.
Sie setzte sich wieder aufs Bett und er wandte seinen Blick der Brünetten zu. Die Blondine mochte wie ein wunderschöner Engel aussehen, aber die Brünette war eine wahre Göttin.
Sie war schlicht und ergreifend die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Ihr Gesicht war weich, makellos und braun gebrannt, ihre Lippen prall und rosafarben und ihre phänomenalen Augen sinnlich grün – selbst von dort, wo er stand, konnte er dieses atemberaubende Grün erkennen.
Sie trug ein enges T-Shirt, das gerade bis zu ihren athletischen Oberschenkeln reichte.
Er hatte das Gefühl, jede Sekunde zu ejakulieren, nur, weil er sie anschaute.
Die Brünette erhob sich und kam auf ihn zu. Sein Mund fühlte sich trocken an und seine Knie wurden weich.
All das nur wegen einer Frau? Aber wenn er sich verdammt noch mal nicht gerade Hals über Kopf in sie verliebt hatte, dann wollte er auf der Stelle tot umfallen.
Er fühlte sich allerdings noch immer äußerst lebendig, als sie ihren perfekt geformten Körper gegen seinen presste, ihm einmal kurz in die Augen schaute und ihn küsste. Ihre Lippen waren wunderbar weich, beinahe saftig.
Sie spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund herum und saugte an seiner, als er sie tief zwischen ihre Lippen schob. Er packte ihren Hintern und schob dann seine Hände unter ihr T-Shirt – er hatte ja keine Ahnung gehabt, dass ein Hintern sich so anfühlen konnte. Er war fast schon zu perfekt. Fest, aber trotzdem weich. Er drückte ihre Pobacken und drang dann in ihre Ritze vor.
Er spürte, dass seine Hose geöffnet wurde, registrierte jedoch nicht sofort, dass es gar nicht die Brünette war, deren Hände weiter seinen Rücken streichelten.
Im nächsten Moment hatten sie ihm die Hose ausgezogen und während er weiterhin die Brünette küsste, spürte er, wie sich ein Mund um seinen pochenden Penis schloss. Er hauchte der Brünetten ein Stöhnen in den Mund.
Im nächsten Moment spürte er, wie seine Pobacken gespalten wurden und eine Zunge an seinem After zu spielen begann.
Das Gefühl war schlichtweg zu unglaublich, um es in Worte zu fassen.
Die Zunge in seinem Hintern begann, ihn zu lecken, und tauchte dann tief in sein Loch hinein.
Die Brünette küsste ihn leidenschaftlich und die Frau an seinem Penis saugte ihn so tief ein, dass es ihr gelang, seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern in ihren Mund zu nehmen.
Er kam so heftig, dass seine Knie beinahe nachgaben. Er saugte an der Zunge der Brünetten, während eine der anderen weiterhin seinen After penetrierte. Er kam in ihren Mund – wer auch immer sie war – aber sie wich nicht zurück. Sie saugte immer weiter, wie ein Baby an seinem Milchfläschchen.
Als er schließlich fertig war, ließen sämtliche Münder und Zungen von ihm ab.
Er atmete schwer. Als sie aufstand, sah er, dass es die Blondine gewesen war, die ihm einen geblasen hatte.
»Wie war das?«, fragte sie mit einem Lächeln.
Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es kam nur Luft heraus.
Plötzlich schnappte die Blondine sich die Brünette und küsste sie leidenschaftlich. Er konnte sehen, wie Fäden weißen Samens von einer Frau zur anderen wanderten – sie schienen ihn zu genießen wie einen guten Tropfen Wein.
Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Obwohl er eben erst gekommen war, fühlte er sich schon wieder bereit und
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