Das Schlimmste kommt noch oder Fast eine Jugend
ihn haben. Sie behauptet, sie kann ihn wegstecken. «
»Die reißt du doch mitten durch.«
»Yeah. Werd’ ich auch. Jedenfalls, sie will ihn.«
Wir stellten die Mülltonne ab und starrten einige Mädchen an, die auf einer Bank saßen. Pete ging zu ihnen hin. Ich blieb stehen. Er beugte sich zu einem der Mädchen runter und flüsterte der Kleinen etwas ins Ohr. Sie kicherte. Pete kam zurück, wir hoben unsere Tonne hoch und gingen weiter.
»Also«, sagte er, »heute mittag um vier. Da werd’ ich diese Lilly rupfen.« »Yeah?«
»Du kennst doch das kaputte Auto da hinten, aus dem Pop Farnsworth den Motor ausgebaut
hat.«
»Ja.«
»Na, eh sie das Scheißding wegschleppen, werd’ ich es noch schnell als Schlafzimmer
benutzen. Ich werd’s ihr auf dem Rücksitz besorgen.«
»Manche Kerle kriegen wirklich alles im Leben.«
»Ich krieg schon einen Steifen, wenn ich bloß dran denke«, sagte Pete.
»Ich auch. Und ich bin nichtmal der Typ, der es machen wird.«
»Ich hab da nur ein Problem«, sagte Pete.
»Was denn? Kommt dir’s nicht?«
»Nee, das ist es nicht. Aber ich brauch jemand, der aufpaßt und mir sagt, ob die Luft rein ist.«
»Ach so. Na, das kann ich doch machen.«
»Machst du das?«
»Klar. Wir sollten aber noch einen haben. Vier Augen sehen mehr.«
»Na gut. An wen denkst du?«
»Baldy.«
»Baldy? Scheiße, der taugt doch nicht viel.«
»Nee, aber er ist zuverlässig.«
»Meinetwegen. Also ich seh euch dann um vier.«
»Wir werden da sein.«
Um vier Uhr trafen wir uns mit Pete und Lilly am Autowrack.
»HÜ« sagte Lilly. Sie schien sehr spitz zu sein. Pete paffte eine Zigarette und gab sich
gelangweilt.
»Hallo, Lilly«, sagte ich.
»Hi, Lilly Baby!« sagte Baldy.
Auf dem angrenzenden Feld waren einige Jungs, die Touch-Football spielten, aber das machte es nur noch besser. Es war eine gute Tarnung. Lilly wackelte vor uns herum. Sie atmete schwer. Ihr Busen wogte auf und nieder.
»Tja«, sagte Pete und warf seine Kippe weg, »dann laß uns mal Freundschaft schließen, Lilly.«
Er hielt ihr den Schlag auf und machte eine Verbeugung. Lilly kletterte auf den Rücksitz. Pete folgte ihr hinein, zog seine Schuhe aus, dann die Hose, die Unterhose. Lilly sah an ihm herunter und betrachtete seinen gewaltigen schlaffen Zipfel. »Oh je«, sagte sie. »Ich weiß nicht…« »Komm schon, Baby«, sagte Pete. »Wir leben nicht ewig.« »Hm, naja. Mal sehn …«
Pete sah durchs Fenster zu uns heraus. »Was ist, paßt ihr auch auf, ob die Luft rein ist?«
»Yeah, Pete«, sagte ich. »Wir passen auf.«
»Wir halten die Augen offen«, sagte Baldy.
Pete schob Lilly den Rock hoch. Über ihren Kniestrümpfen erschienen die weißen Schenkel,
und man konnte ihren Slip sehen. Märchenhaft.
Pete packte Lilly und küßte sie. Dann hob er den Kopf.
»Du Nutte!« sagte er.
»Pete! Sag nicht so fiese Sachen zu mir!«
»Du Schlampe!« sagte er und schlug sie kräftig ins Gesicht.
Sie begann zu schluchzen. »Nicht, Pete. Nicht…«
»Halt die Klappe! Fotze!«
Er zerrte jetzt an ihrem Slip. Aber damit hatte er fürchterliche Schwierigkeiten, denn der umspannte ihren drallen Hintern sehr straff. Mit einem wilden Ruck riß er den Slip an der einen Seite ein, zog ihn Lilly an den Beinen herunter und über die Schuhe und warf ihn auf die Fußmatte. Dann fing er an, ihre Möse zu befingern. Er fingerte und knetete daran herum, und dabei küßte er sie wieder und wieder. Dann richtete er sich auf und lehnte sich zurück. Er hatte nur halb einen stehen. Lilly sah an ihm herunter. »Was ist denn, bist du schwul?«
»Nee, das ist es nicht, Lilly. Ich glaub nur, die beiden da draußen passen gar nicht auf. Sie
sehen uns zu. Ich will hier drin nicht erwischt werden.«
»Die Luft ist rein, Pete«, sagte ich. »Wir passen schon auf.«
»Wir halten die Augen offen!« sagte Baldy.
»Ich glaub denen nicht«, sagte Pete. »Die haben nur Augen für deine Fut, Lilly.«
»Du hast Schiß! Da hast du soo ‘n Ding, und es steht bloß auf Halbmast!«
»Mir ist es hier einfach nicht geheuer, Lilly.«
»Ich weiß schon, was man da macht«, sagte sie.
Sie beugte sich herunter und züngelte ihm am Schwanz entlang. Sie schleckte an seiner monströsen Eichel herum. Dann hatte sie das ganze Ding im Mund.
»Ach Gott, Lilly …!« sagte Pete. »Ich liebe dich … Lilly, Lilly, Lilly … oh, oh … oooh!…
ooooh!…«
»Henry!« schrie Baldy. »Da schau!«
Ich drehte mich um. Wagner rannte quer übers Spielfeld auf uns zu, und hinter ihm kamen die Jungs, die
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