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Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman

Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman

Titel: Das Süße Geheimnis Der Leidenschaft: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Carlyle
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Körper fast verzweifelt, als seine Zunge wieder und wieder mit hungrigen Stößen in ihren Mund eindrang. Sein Mund glitt über ihre Kehle, und Madeleine hörte sich ihn um etwas anflehen; etwas Süßes und Langerinnertes.
    Merrick drängte sie fort von der Wand. Madeleine spürte die Tischkante an ihren Beinen. Das flackernde Lampenlicht hüllte die Kammer in ein warmes goldenes Licht, das sie unausweichlich tiefer zog. Sie ließ ihre Hände wieder unter seine Jacke gleiten, hinauf über die harten Muskeln seines Rückens. Die Wärme seines Körpers umgab sie wie eine Hülle.
    Ich mache mich wieder zur Närrin, dachte sie verschwommen. Seine Finger streichelten sich tiefer in ihren Schoß, reizten ihren empfindsamsten Punkt und ließen sie zitternd zurück. Er will nur das Eine. Aber der Gedanke störte sie nicht. Denn auch sie wollte nur das.
    Merrick atmete schwer. Ihre Brüste warteten entblößt auf seine Berührung. Er umschloss sie mit den Händen, strich mit den Daumen leicht über ihre harten, sich sehnenden Spitzen. Das Licht des Wandleuchters war genug, die Intensität zu zeigen, die in seinen Augen brannte. »Madeleine«, sagte er rau. »Lieber Gott, Maddie!«
    Er beugte sich über sie und ließ eine Hand wieder auf ihre Hüfte gleiten. Ein wenig grob drückte er sie herunter auf den Tisch. Er stand zwischen ihren Beinen, eine Hand unter ihren hochgeschobenen Röcken, während seine Augen sich an ihr satt aßen, an ihrem Gesicht, ihrer Kehle, ihren nackten Brüsten. Die Tischplatte unter ihr fühlte sich hart und kühl an. Das warme Gewicht seiner Hand unter ihren Röcken, das Streicheln zwischen ihren Beinen trieb ihr Verlangen zu einer fiebrigen Steigung.
    »Oh, Merrick!« Ihr Kopf fiel zurück auf den Tisch, und ihr Körper bog sich hart gegen seine Hand. »Merrick, bitte! Bitte!«
    »Bitte was, meine Liebe?« Er keuchte die Worte heraus. »Sag es mir.«
    Sie richtete sich auf und streckte die Hände nach ihm aus. Er kniete sich auf sein kräftigeres Bein und folgte ihr auf den Tisch, stieg auf sie. Er nahm wieder ihren Mund in Besitz, stützte sich über sie, küsste sie tief. »Was?«, fragte er. »Was willst du, Maddie, Liebes?«
    »Dich. In mir.« Ihre Hände glitten zu seinen Hosen, streichelten gierig die harte Schwellung, das Versprechen irdischer Freuden. »Jetzt.«
    Er stöhnte und ließ seinen Körper gegen ihren sinken. Ungeduldig ließ sie die Hand tiefer gleiten, fand einen Knopf, und öffnete ihn. Ein weiterer und noch einer folgten. Seine kraftvolle Erektion sprang hervor, als sie mit einer Hand die Hose beiseite schob. Verlangend schloss sie die Hand um den heißen Schaft.
    Er löste seinen Mund von ihrem und fluchte leise. »Du wirst es nicht bereuen?«, keuchte er. »Du wirst nicht mir die Schuld geben?«
    Sie schüttelte den Kopf, ihr Haar glitt über den Tisch. »Nein«, wisperte sie. »Bitte. Nur dieses eine Mal.«
    Merrick stützte sich auf eine Hand, erhob sich und schob sein Hemd zur Seite. Sie konnte seine pralle Männlichkeit sehen. Mein Gott! Sie hatte fast vergessen, wie großzügig die Natur ihn ausgestattet hatte. Madeleine stemmte einen Fuß gegen den Tisch, schlang ihr anderes Bein um seine Taille und zog ihn an sich.
    Sie fühlte, wie sein hartes Glied ihre pochende Mitte erforschte und dann die warme Feuchtigkeit ihrer Lust berührte. Gierig bog Madeleine ihm die Hüften entgegen. Noch ein glühender Zentimeter, und er war in ihr. O Gott! Es fühlte sich so gut an, ihn in sich zu spüren! Erfüllt zu werden fast über das Erträgliche hinaus. Sich zu weigern, vernünftig zu sein.
    Drängend zog sie ihn zu sich herunter, zog sie ihn tiefer in sich hinein und presste ihren Körper an seinen. Merricks Atem beschleunigte sich. Noch immer spürte sie Sehnsucht. Da war ein Schrei, ein rauer Ton in ihrer Stimme. »Mehr«, bettelte sie. »Merrick, lass mich ...«
    Er hob die Hüften und stieß mit einem triumphierenden Stöhnen tief in sie hinein. Madeleine fühlte bei der plötzlichen Invasion ihren Körper zucken, und dann war es keine Invasion mehr, sondern nur noch süße Qual. Begierig drängte sie sich ihm entgegen.
    »Heiliger Gott, Maddie«, stöhnte er, als er sich mit beiden Hände auf den Tisch stützte. Langsam begann er, sie zu reiten. Seine pulsierende Lanze entzündete eine Flamme der Lust. Oh, sie war so nah ... Noch ein, zwei Stöße, und sie wand sich seufzend unter ihm. Merrick stieß tiefer in sie, seine Bewegungen waren vollkommen, seine Härte köstlich,

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