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Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf "schlank" um (GU Einzeltitel Gesunde Ernährung) (German Edition)

Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf "schlank" um (GU Einzeltitel Gesunde Ernährung) (German Edition)

Titel: Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip: So stellen Sie den Körper dauerhaft auf "schlank" um (GU Einzeltitel Gesunde Ernährung) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Froböse
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Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet.
    Speziell innerhalb der roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff durch den Körper transportieren, leistet das Glutathion herausragende Arbeit: Es verhindert den Abbau und Zerfall von bereits angegriffenen und verletzten Blutkörperchenmembranen, sodass diese »überleben« und ihre Arbeiten im Körper weiterhin verrichten können. Dadurch ist der Sauerstoffbedarf des Turbo-Stoffwechsels gesichert. Damit die Wunderwaffe ständig ausreichend zur Verfügung steht, ist eine eiweißreiche Ernährung Pflicht. Mit den Rezepten im 8-Wochen-Programm ab >  können Sie auf schmackhafte Art und Weise zum Schutz Ihrer winzigen Kraftwerke ausreichend Nährstoffe tanken.
    HITLISTE DER RADIKALFÄNGER
Brombeeren
5,7
Walnüsse
3,7
Erdbeeren
3,6
Artischocken
3,5
Preiselbeeren
3,1
Kaffee
3,0
Himbeeren
2,9
Heidelbeeren
2,7
Roter Traubensaft
2,5
Sauerkirschen
2,2
Rotwein
2,2
    (Lebensmittel mit dem höchsten Antoxidanzienanteil in mmol pro Portion)

DIE TOP 8 FÜR MEHR KRAFTWERKE
    Damit die Mitochondrienzahl zunimmt, kommen Sie um Bewegung einfach nicht herum. Allerdings spielt es auch eine Rolle, wie Sie trainieren. Hier gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten sollten.
    1. REGELMÄSSIG TRAINIEREN
    Regelmäßiges Ausdauertraining fördert die Anzahl der Kraftwerke. Planen Sie daher am besten ab sofort mindestens dreimal pro Woche genug Zeit ein, um 30 Minuten, besser noch 45 bis 60 Minuten moderat zu walken, zu trotten oder zu laufen (siehe Trainingsprogramm ab > ). Auch Radeln oder Schwimmen kurbelt das Mitochondrienwachstum an. Wenn Sie sich allein nur schwer aufraffen können, suchen Sie sich Mitstreiter im Freundes- oder Kollegenkreis.
    2. MEHR BEWEGUNG IM ALLTAG
    Steigern Sie Ihr alltägliches Bewegungspensum und legen Sie möglichst viele Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Auf mindestens 30 Minuten sollten Sie auch hier kommen, entweder am Stück oder aber in drei kleineren Portionen von mindestens 10 Minuten Länge. Weniger darf es nicht sein, sonst können sich die Stoffwechselprozesse nicht auf die Belastung einstellen. Also: Lassen Sie das Auto regelmäßig stehen oder parken Sie zum Beispiel so weit vom Büro entfernt, dass Sie noch einen kurzen Fußmarsch vor sich haben. Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, können Sie einfach eine Station früher aussteigen und den Rest laufen.
    3. IM SAUERSTOFFMODUS TRAINIEREN
    Führen Sie alle körperlichen Aktivitäten so aus, dass den Mitochondrien ständig ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht. Im Klartext bedeutet das: Sie dürfen beim Training nicht aus der Puste kommen, sonst schaltet der Körper auf anaerobe Energiegewinnung ohne Sauerstoff um (siehe ab > ) Am besten merken Sie dies daran, dass Sie zwar ein wenig intensiver atmen müssen, aber sich ohne Problem noch unterhalten können. Wenn Sie laufen ohne zu schnaufen, ist das Tempo richtig und die Mitochondrien können wunderbar arbeiten.
    4. AUF DIE ATEMFREQUENZ ACHTEN
    Als kleiner Tipp für die ausreichende Sauerstoffzufuhr sollten Sie auf die Atemfrequenz achten. Am besten ist es, Sie atmen auf vier Schritte einmal aus und dann auf vier Schritte wieder ein. Dieser Rhythmus garantiert eine optimale Versorgung der Zellen und damit auch für die Verbrennung der Fettsäuren. Wenn Sie es professioneller angehen wollen, könen Sie auch mit einem Herzfreuenzmesser trainieren und so exakt ablesen, wann Ihr Körper im optimalen Verbrennungsmodus arbeitet.
    5. NICHTS ÜBERTREIBEN
    Auch wenn Sie hoch mitiviert sind: Viel hilft nicht immer viel. Sie sollten zwar regelmäßig einen gewissen Zeitraum über aktiv sein, es aber keinesfalls übertreiben. Nach jeder Trainingseinheit sollten Sie eine subjektive Unterforderung verspüren. Das heißt, Sie dürfen sich nicht auspowern, sondern sollten immer das Gefühl haben, dass es noch schneller und länger gegangen wäre. Überziehen Sie also niemals, denn die Mitochondrien mögen keine extremen Belastungen. Sie mögen es gemütlicher und arbeiten dann auch am besten. Dies gilt insbesondere, wenn Sie erst vor Kurzem mit dem Training angefangen haben oder erst starten wollen.
    6. GENUG EIWEISS ESSEN
    Essen Sie nach dem Training eiweißreich, damit Sie den Muskelzellen neue Baumaterialien zur Verfügung stellen. Denn während des Trainings wird nicht nur Energie verbraucht, sondern auch Gewebe angegriffen. Um Reparatur und Neuaufbau zu gewährleisten, ist die regelmäßige und zeitnahe Zufuhr von

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