Dauergeil
wahrscheinlich von jedem einzelnen. Jeder wollte mit ihr chatten und jeder versuchte, sie für sich zu gewinnen. Am heutigen Abend war richtig was los. Die Leute unterhielten sich über Romantik im Swingerclub und über Urtriebe, die der Mensch durch sexuelle Erfüllung begleicht. Mit dem Anschnitt des Themas Fantasie begann ein ganz besonderer Cybersex. Das hatte Laura auch noch nicht erlebt: Zwei Männer begannen, Laura heiß zu machen und zu dritt zogen sie eine Art Rollenspiel durch. Sie begannen eine Cybersexunterhaltung, in der sie versuchten, Laura interaktiv geil zu machen, was ihnen auch gelang. Sie saß fasziniert vor dem Bildschirm und hatte jegliche Realität verloren. Erstarrt und gebannt schaute sie dem Treiben zu, spürte förmlich die berührenden Beschreibungen der Chatteilnehmer und bemerkte, dass sie immer erregter wurde. Lauras Augen verließen den Bildschirm nicht, sie spürte, wie eine gewisse Hitze in ihr aufstieg. Laura war bemüht, das gleiche Gefühl an die Männer weiter zu geben. Es entwickelte sich ein virtueller Gruppenakt, in dem die Männer Laura mit fantasievollen und geilen Beschreibungen so richtig fertig machten. Die virtuelle Welt war in diesem Moment Wirklichkeit geworden. Sie versuchte, den anderen mitzuteilen, wie sehr sie dieses Gespräch, das nun schon fast eine Stunde dauerte, in Erregung brachte. Ihr Wunsch war es nun, mindestens einen der Chatter dazu zu bringen, sich vor dem Computer von angestauten Geilheiten zu befreien. Im Geiste sah sie einen der Männer an seinem Schwanz spielen und wichsen. Für Laura war es, als hätte sie ein Ziel erreicht.
Danach saß sie noch eine Weile am PC, hatte das Chatprogramm verlassen und sah sich Bilder an, die sie im Internet herausgefischt hatte. Dabei handelte es sich um Fotos von knackigen Männerkörpern, von heißem Sex und ästhetisch gerundeten Frauenkörpern. Viele von diesen Bildern zeigten Sex pur in Großaufnahmen, einige nackte Körper glitzerten wie nass oder eingeölt. Sie stand auf und ging zu einem Schrank, in dem ein kleines Fläschchen aromatisiertes Massageöl stand. Sie ging damit an den PC, stellte es vor sich hin und setzte sich, nachdem sie ein Handtuch auf die Sitzfläche des Bürostuhls gelegt hatte, leicht breitbeinig auf den Sessel. Ihre Gedanken waren immer noch bei der Chatrunde, in der sich einer der drei Chatter ihretwegen einen runtergeholt hatte.
Laura hatte die Diashow des Computerprogramms für die Sexbilder gestartet und lehnte sich zurück. Beinahe 200 aufregend schöne Bilder hatte sie schon gesammelt. Sie schob ihren Unterleib ein wenig nach vorne, legte ihre Zehen auf die Kante des PC-Tisches und griff zum Ölfläschchen. Sie öffnete das kleine Behältnis und genoss den Geruch, der daraus hervorströmte. Blumig, betörend warm und ein wenig fruchtig drang er in ihre Nase. Laura schloss die Augen und sog tief das Aroma ein. Sofort schossen ihr Bilder von starken, eingeölten Männern und Schwänzen durch den Kopf. Sie drehte das Fläschchen mit der Öffnung nach unten und ließ einige Tropfen des kostbaren Inhalts auf ihre Handfläche laufen. Dann stellte sie das Gefäß zur Seite und legte ihre Hand auf die Muschi. Zuerst ließ sie ihre Hand nur dort liegen, umfasste damit den ganzen Bereich und genoss die Wärme, die dabei entstand. Sie sah, wie die Bilder über den Bildschirm wanderten, all diese Fotos machten sie an und sie sah, wie auch Männer ihren Schwanz in den Händen hielten oder wie steife, wohlgeformte Schwänze sich in geilen Pussys befanden. Inzwischen hatte Lauras Hand den Weg an den Höhleneingang gefunden. Ein Finger verharrte dort, während der Mittelfinger der anderen Hand in kleinen, kreisenden Bewegungen den Kitzler massierte. Laura starrte gebannt auf den Bildschirm, ließ die Bilder an sich vorüberziehen und hatte ihre Gedanken bei dem Spiel der Chatter.
„Zeig uns, dass du es willst, lass es einfach raus“ hatte Mister X gesagt und Lauras Fingerbewegungen wurden heftiger. Schon begann sich ihr Unterkörper zu verspannen, sie schob ihren Po noch ein wenig mehr an die Tischkante und legte die gesamte Handfläche über Kitzler, Lippen und Eingang. Mit der Spitze des Mittelfingers suchte sie ihre empfindlichste Stelle. Diesen Punkt zu berühren und mit ölig-glitschigen Fingern leicht zu drücken, ließen ihre Gefühle aufwallen. Sie massierte ihren Kitzler. Sie war nass geworden, diese Nässe vermischte sich mit dem gut riechenden Öl und die Bilder, die sie auf dem
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