Dauergeil
schob sein bestes Stück in sie hinein. Das war so wunderbar, dass sie dachte, gleich kommen zu müssen.
Tina hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und wurde von Rico gefickt, der langsam und bedächtig Tinas Genussstöhnen herausforderte. Tina bremste den Schub, weil sie den jungen Mann bei Laura erkannte.
„Wie heißt du?“
„Christian.“
Fünf Leute auf einer Matte! Fünf, die sich ausgezeichnet verstanden. Christian schob sich weiter in Laura. Sie war so geil in diesen Minuten, dass sie hätte alles geschehen lassen, was da auch gekommen wäre.
Nun wechselte Christian wieder zu Tina und kniete sich neben sie. Das tat auch Rico und Tina fasste zu. Jetzt hatte sie rechts und links jeweils einen Männerschwanz in der Hand. Sie staunte über so viel Pracht und Dicke, die sie mit den Fingern kaum umfassen konnte. Sie griff bei beiden hinunter an die Eier und wiegte diese gleichzeitig in ihren Händen. So sehr beschäftigt war sie damit, dass sie nicht bemerkte, wie Maurice sich ihrer Muschi näherte, um sie mit seiner Zunge zu bearbeiten. Laura beobachtete die Szenerie lustvoll. Tina stöhnte, sie wand sich wild und ließ ihre Hände von den Eiern ihrer anderen Partner, um sich dem Genuss des Zungenspieles hinzugeben.
Dann wechselte Maurice wieder zu Laura, er drang mit einer ungeheuren Erregung mit seinem steifen Schwengel erneut in sie ein und bewegte seinen Körper rhythmisch, bis sie wieder rückwärts auf dem roten Laken lag und vor Geilheit laut stöhnte. Es war wunderbar nass und heiß zwischen ihnen und sie ließen in diesem Moment auch nicht mehr zu, dass sich jemand anderer an ihrem Spaß beteiligte. Laura fühlte sich dem Orgasmus nahe und beschloss, sich auf Maurice zu setzen, damit sie sich an seinem aufrecht stehenden Schwanz reiben konnte, so hatte sie die besten Chancen, zu ihrem Ziel zu kommen. Es war wunderbar glitschig zwischen ihren Körpern. Maurice fickte Laura von unten und sie ließ sich ein wenig vorgebeugt an der Steife seines Schwanzes auf und abgleiten, immer die kleine Perle an seinem Schaft entlangfahrend. Laura merkte, wie sein Schwanz immer dicker wurde, bemerkte auch seine verhaltenen Bewegungen, als wolle er etwas zurückhalten, was er dann doch losließ. Die letzten Schübe von ihm wurden von einer lauten und verzückten Stöhnstimme begleitet, die sich wieder hell klingend nach dem meckernden Ziegenbock anhörten. Laura merkte, wie er in ihr kam. Maurice hatte es sichtlich genossen und er sah Laura dankbar an.
Inzwischen war Tina mit den anderen verschwunden. Maurice und Laura begaben sich nach unten und Laura hielt nach Tina Ausschau. Doch sie konnte sie nirgends entdecken. Rico kam auf Maurice und sie zu und stellte sich zu ihnen an den kleinen Stehtisch. Maurice hatte die Getränke besorgt. Tina war immer noch nicht zu sehen, so nahm Laura einen Schluck des kühlen Wassers, beobachtete, wie sich die Eiswürfel bei jeder Glasdrehung klirrend an der Glaswand entlang bewegten. Maurice beschloss in den kühleren Nebenraum zu gehen, in dem die kleine weiße Couch und die kurze Theke standen. Ihr Blick blieb gegenüber an der geschwungenen weißen Couch hängen. Dort kniete ein Mann, der die Haare und das Gesicht einer Frau streichelte. Plötzlich fiel Laura auf, dass das Tina war, die sich dort von mehreren Männern verwöhnen ließ. Lauras Blick konnte sich nicht mehr von Tina lösen. Sie kniete auf der großen Couch, hielt ihren runden Hintern in die Höhe, denn da machte sich gerade Christian daran, in sie einzufahren und unter Tina lag noch ein anderer Mann. Dieser hatte seine Finger an Tinas Muschi gelegt und arbeitete, nach den Stöhnlauten von Tina zu urteilen, an ihrem Kitzler. Christian drückte seinen großen Schwanz in Tinas nach hinten gestreckte Muschi und bewegte seinen Rücken wellenförmig. Seine Hände lagen auf Tinas Po, es sah aus, als ob sich Christian daran abstützen würde. Tina stöhnte. Zwischendurch drehte er Tinas Gesicht ein wenig zur Seite und küsste sie ausgiebig. Der Mann unter ihr rutschte noch etwas nach, weil Tina ihren Po in Richtung Christian streckte. Und auch er fingerte weiter, aber intensiver an Tinas Lustzentrum. Alles war in Bewegung, die weiße Couch schien gleichsam mit zu vibrieren. Hände, Arme, Körper. Am Ende musste Tina glauben, hundert Hände auf ihrem Körper zu spüren. Sie stöhnte, bewegte ihren Körper und versuchte, Takt mit den anderen zu halten. Tina konzentrierte sich auf den Kerl unter ihr, der sie schon
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