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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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blindem Griff zog Sam ein Kondom aus der Schale, öffnete die Verpackung mit den Zähnen und streifte es sich über. Wieder beugte sich Sam über Laura, küsste sie mit größter Hingabe und legte sich endlich zwischen ihre geöffneten Schenkel und auf ihre begehrende Muschi. Langsam drang er in Laura ein, sein Schwanz fühlte sich kompakt und passend an. Sie genoss jedes Eindringen und Herausziehen mit prickelnden Gefühlen. Ihre Bewegungen passten sich rhythmisch an Sams an.
    Am Rand der Liegewiese hatten sich bereits einige Männer versammelt und schauten zu, wie die beiden hinter dem zarten Schleier des Himmelbettes fickten. Laura versuchte, jeden Zuschauer in ihr Blickfeld zu bekommen. Sie zählte sechs Männer, alle sahen zu, wie sie es mit Sam trieb und einer von ihnen hatte bereits die Hand an seinem Schwanz, um im Takt mit zu wichsen. Laura sah den Männern die Gier an. Die Stimulation durch den Akt bewegte einige Männer dazu, einen Schritt mehr auf das Himmelbett zuzugehen und manch einer streckte die Hand nach ihnen aus. Laura schloss die Augen und gab sich dem Takt Sams hin, der immer noch sanft in sie stieß.
    Die anderen Männer warteten geduldig ab, ob sie ein Zeichen erhielten und näherten sich ihnen erneut. Einer mit grauen Haaren legte sich zurückhaltend und ganz leise neben sie, ohne etwas zu unternehmen und erwartete eine Aufforderung. Es lag nun in Lauras Hand, zu zeigen, dass sie mehr wollte. Ein kleines Zeichen würde genügen, ein Kopfnicken, eine erhobene Hand, ein aufforderndes Wort, oder einfach nur ein längerer Blick. Es gefiel ihr, die Sache selbst bestimmen zu können und so überlegte sie noch einmal, ob sie es zulassen sollte, während sie weiter mit Sam poppte. Bald hielt sie es fast nicht mehr aus, in ihr begann eine Hitzewelle, die bald zu einem Orgasmus ausarten würde. Laura keuchte und konnte ihre Geilheit kaum noch im Zaum halten, glaubte wahnsinnig zu werden. Sie flüsterte in Sams: „Can I sit on you?“
    „Sure, Baby, yes!”, war die knappe, aber begeisterte Antwort und sein Gesicht zeigte ein strahlendes Lächeln.
    Er legte sich neben sie und hob die Arme hoch, um sie gleich in die Arme zu nehmen. Laura schwang ein Bein über seinen schlanken Körper und blieb in kniender Haltung aufrecht über seinem hoch erregten und steif stehenden Schwanz. So viel Spannung und Leidenschaft hatte sie selten verspürt und sie zwang sich, nicht gleich drauflos zu reiten, sondern ließ sich langsam auf Sams praller Eichel nieder, um sie mit den Schamlippen zu küssen. Laura merkte, wie es ziemlich schnell zwischen ihnen nass wurde, genoss die Gleitfähigkeit, mit der sie sich Sams Schwanz einverleibte. Sam stöhnte auf, Laura rutschte langsam an seinem Schaft entlang, bis ganz unten, an den Anschlag. Sie ließ ihren Hintern kreisen, während sie Sams Erregung spürte. Die Männer am Rand der Liegewiese und der grauhaarige Mann, der sich zu ihnen gesellt hatte, warteten mit Spannung das Ende des Aktes ab. Jetzt hatte fast jeder seinen Schwanz in der Hand, denn Sam und Laura gaben wohl eine geile Vorstellung.
    Laura schloss die Augen und fühlte nur noch in sich. Welch eine Wonne! Sie stöhnte lustvoll, war in Ekstase und ersehnte den Orgasmus. Sie konzentrierte sich nur noch darauf, ihren Körper explodieren zu lassen. Lauras Schenkel rieben an Sams Schenkel, ihr Kitzler war groß und heiß und nass. Als Sam in ruhigen, aber festen Zügen immer wieder seinen Schwanz in ihre Muschi schob, kam Laura gewaltig und schrie auf.
    Sam entzog sich ihrem Körper. Auch er sah aus, als sei er kurz vor dem Platzen. Er drehte Laura um, nahm sie in gewohnter Stellung, schob regelmäßig und mit Druck seinen Schwanz in sie und kam ebenfalls. Eine gewaltige Explosion schoss durch Sams Körper. Laura bebte mit ihm und beide sackten zutiefst erfüllt und zufrieden zusammen. Sie brauchten erst einmal eine Pause, um sich zu erholen.
    Die Männer, die um die Liegewiese herum standen, waren gegangen, als Laura und Sam kamen. Sie hatten sich nur einen runterholen können, bei dem geilen Anblick, der sich ihnen bot. Fickshow war alles was sie bekamen. Laura dachte darüber nach, wie schade es eigentlich war, die Männer wieder gehen lassen zu müssen, ohne dass sie fickendurften oder gekommen waren. Ein Wunsch und die Idee einer Sexorgie keimte auf. Der Gedanke an einen Akt mit mehreren Männern drängte sich in ihre Überlegungen. Diese Fantasie hatte etwas Erregendes. Nach einer kurzen Atempause verließ sie

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