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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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an, hob ihre Hand und streichelte ihn auf der rechten Seite seines Gesichtes von seinem Ohr herunter zum Kinn.
    „Thank you.“
    „My pleasure, Lady. What’s your name?“
    „Laura.”
    „Nice to meet you, I am Sam.”
    „Where are you from?”
    „England, Wales.”
    Oh, Walisisch, ein Mann aus den Bergen. Laura dachte dabei an eine Pferderasse kleinwüchsiger Tiere, die dort im Gebirge lebten. Hoffentlich war er nicht auch so ein Tier wie der Spanier. Sie brauchte eine Weile, um das eben Erlebte zu verkraften, aber offensichtlich hatte dieser nette englische Mann nichts dergleichen an sich.
    Nachdem sie sich ein wenig unterhalten hatten, gingen sie in die hinteren Zimmer. Laura ließ Sam den Vortritt. Er schaute sich erst sämtliche Zimmer an und blieb am Tanzraum stehen. Als sie dort hinein sahen, entdeckten sie auf der schmalen, gepolsterten Sitzbank, die rings herum an den Wänden angebracht war, zwei Pärchen. Die beiden Frauen knieten jeweils vor ihren Männern und hatten die Köpfe in fleißiger Arbeit über die Schwänze gebeugt. Einer der Männer lehnte sich zurück und stöhnte heftig. Der andere streichelte die Haare seiner Partnerin.
    Sam war begeistert und bewegte sich auf die Bank zu. Doch der Raum war zu klein, Laura fühlte sich nicht wohl in dieser Enge. Sie fasste Sam bei der Hand und führte ihn wieder hinaus, in den großen Raum, in dem sie mit dem Spanier den ersten Versuch gewagt hatte. Außer der großen Liegefläche gab es noch ein erhöhtes Bett. Darüber befand sich ein Himmel aus transparentem, zart rot schimmerndem Stoff, der üppig an den Seiten herunter hing und die Vorderseite des Bettes verdeckte. Laura wollte mit Sam darunter kriechen. Das Bett war so groß, dass es locker zwei Paare hätte aufnehmen können. Sam bestieg das Podest und legte ein Knie auf die Bettkante. Dann nahm er Lauras Hand und zog sie sanft zu sich herauf. Kniend küssten sie sich leidenschaftlich und ausgiebig. Sam hatte eine wunderbare Art, Lauras Zunge mit der seinen zu umspielen, sodass sie sofort wieder bereit war, alles zu tun. Sie wollte mit diesem Mann auf diesem hohen Bett einen berauschenden und schönen Akt erleben.
    Sam hatte seine Finger in ihre Haare gewühlt und küsste sie immer noch leidenschaftlich. Er strich mit seiner Hand über die Haare, die Wangen, den Hals, die Schultern, verweilte in diesen Zonen und begab sich nicht weiter hinunter. Lauras Erregung stieg, weil er sie nicht in ihrem unteren Bereich streichelte. Im Gegenzug küsste auch sie wild und begierig Sams weichen Mund mit den vollen Lippen. Sam wanderte dann sanft den Hals entlang, bis er an Lauras Busen angekommen war und küsste sie mehrmals am oberen Ansatz der Brust. Laura hatte vor lauter Liebkosen und Genießen noch keine Gelegenheit gefunden, ihre Sachen abzulegen, so streifte sie jetzt, während sie Sam weiter küsste, das Negligé ab. Sam fingerte an ihrer Schulter bis herunter zum BH-Verschluss, den er problemlos öffnete. Als der Stoff über Lauras Haut rutschte und sie merkte, wie der BH über ihre Brüste glitt, stellten sich die Brustwarzen auf. Sam bemerkte es sofort und beugte sich zu ihr hinunter, um einen ihrer Nippel mit heißer Zunge zu lecken und daran zu saugen. Laura fühlte sich gut, merkte, wie sie immer mehr erregt wurde und wie sehr sie Sam für diese Nacht begehrte. Sams Schwanz stand aufrecht, seit er mit Laura in dieses Bett gestiegen war. Er umfasste ihre Taille, sie wurde immer heißer, wand sich schon mit kreisenden Bewegungen. Da hob Sam endlich seine Hand und fuhr zart zwischen ihre Oberschenkel. Bereitwillig öffnete sie ihre feuchte Region. Eine noch wildere, leidenschaftlichere Küsserei begann, Laura bekam kaum noch Luft, aber es war das schönste Gefühl des heutigen Abends und der Gefühlsdrang war durch den Verstand nicht mehr zu beherrschen. Sam arbeitete sich langsam nach unten, er küsste sie erneut auf der Brust, glitt mit seiner Zunge hinab zu den hervor stehenden Brustwarzen, drang weiter nach unten, über den Bauch, der sich durch schnelleres Atmen hob und senkte. Bald begann Laura, ihn zu drängen. Er sollte sie endlich ficken.
    „Not yet“, sagte Sam und Laura verstand nicht so recht, was er damit meinte.
    „It is an interesting game“, sagte Sam, griff an seinen erregten Schwanz und streichelte ihn bewusst vor Lauras Augen.
    Er provozierte damit ihre Geilheit und achtete darauf, dass sie immer hin sah. Leicht streckte er seinen Unterkörper hervor und kam auf sie zu. Mit

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