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Death de LYX - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition)

Death de LYX - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition)

Titel: Death de LYX - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Burton
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Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen. Er umfing ihre schmale Taille mit den Armen und zog sie zu sich. Ihre vollen Brüste drückten sich an ihn.
    Von instinktiver Begierde ergriffen, neigte er den Kopf und küsste sie. Der erste Kuss war sanft. Er wollte sie nicht überfallen. Aber der Geschmack entfachte ein Feuer in ihm.
    Ayden beugte den Kopf hinunter und legte seine Stirn an ihre. Sein Herz raste. »Ich will dich so sehr.«
    Nicole wusste, dass er sie wollte. Sie konnte spüren, wie das Verlangen in ihm aufwallte und seine Muskeln sich anspannten. Und dennoch hielt er sich zurück, weil er zu fürchten schien, sie könnte irgendwie zerbrechen. Sie musste ihm zeigen, dass sie eine Frau aus Fleisch und Blut war.
    »Ich bin nicht aus Glas.« Ihre Stimme klang heiser. »Ich bin nicht zerbrechlich, und ich habe es satt, von allen so behandelt zu werden.«
    Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, küsste sie ihn noch einmal auf den Mund und spielte mit der Zunge in seinen Mundwinkeln. Als er den Mund öffnete, begann sie, ihn zu erkunden.
    Ihr Kuss riss jegliche Barrieren nieder, die noch zwischen ihnen gestanden hatten. Vor Verlangen aufstöhnend, erwiderte er ihren Kuss und übernahm nun wieder selbst die Kontrolle. Er fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar und packte es. Dann zog er ihren Kopf nach hinten, sodass ihr Hals frei war, und küsste die Kuhle über ihrem Dekolleté.
    Nicole lehnte sich nach hinten und streckte ihm ihre Brüste entgegen. Sie stillte ihr Kind noch immer ab und zu, wodurch sie prall und voller Milch waren. Ihre Brustwarzen wurden hart.
    Ayden zog den Kopf zurück und blickte auf ihre Brüste. Verlangen brannte in ihm, während er sich hinunterbeugte und die Druckknöpfe öffnete, die in der Mitte ihrer Bluse nach unten führten. Mit jedem Druckknopf bot sich ein wenig mehr von ihrer blassen Haut seinen Blicken dar. Als ihre Bluse bis unter ihre Brüste geöffnet war, öffnete er den BH -Verschluss zwischen ihnen. Die weichen Hügel sanken leicht federnd herab, und er neigte den Kopf und küsste ihre Brustwarzen.
    Nicole sog die Luft ein und drückte den Rücken durch. »Du machst mich wahnsinnig.«
    »Gut so.«
    Lächelnd trat sie einen Schritt von ihm weg. Er sah begierig und aufmerksam zu, wie sie die letzten Druckknöpfe ihrer Bluse öffnete und den Stoff von ihren Schultern gleiten ließ. Sie schälte sich aus dem BH .
    Halb nackt und nervös stand sie vor ihm – ihr war bewusst, dass sie nicht mehr die glatte, schlanke Figur von früher hatte. Ihr Körper war kurvenreicher und fülliger geworden, und das hatte sie nach ihrer Schwangerschaft nicht mehr ändern können.
    »Wow, du bist wunderschön.« Er betrachtete sie eingehend, während er seinen Mantel abstreifte und auf einen Stuhl legte. Vorsichtig nahm er seine Waffe und sein Handy von seinem Hosenbund und legte sie auf den Mantel. Dann zog er sein Hemd und die Schutzweste darunter aus. Er ging auf Nicole zu und umfasste wieder ihre Brüste. Mit der Zunge spielte er an der Spitze ihrer Brustwarze, und Nicole schloss die Augen und überließ sich wieder dem Gefühl.
    Tastend griff Nicole nach Aydens Hosenknopf und machte ihn auf. Dann öffnete sie den Reißverschluss und ließ die Hand zwischen Aydens Beine gleiten. Er war hart und bereit, und sie wusste, dass sie es beide nicht mehr lange aushalten würden.
    Er schob ihre Hand beiseite. »Es wird vorbei sein, bevor es überhaupt richtig angefangen hat.«
    »Komm jetzt in mich.«
    »Ich will es genießen.« Mühsam stieß er die Worte hervor.
    »Wir haben noch die ganze Nacht vor uns.«
    Mehr brauchte er nicht zu hören. Rückwärts führte er sie auf das Bett zu, bis ihre Kniekehlen das Fußende berührten. Sie fiel nach hinten auf die Matratze und rutschte in die Mitte. Ayden war sofort über ihr. Er setzte sich rittlings auf ihre Schenkel und öffnete ihre Hose. Vorsichtig zog er den Reißverschluss der Jeans auf, und sie hob die Hüften an, damit er ihr die Hose ausziehen konnte. Er warf sie auf den Boden.
    Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Unmöglich würde sie noch länger warten können.
    Ayden zog sein Unterhemd aus und schob es beiseite. Wieder küsste er ihre Brüste und leckte an den weichen rosa Brustwarzen. Dann wanderte er zu der Kuhle zwischen ihren Brüsten und begann, die zarte Haut ihres Bauches zu küssen.
    Als könnte er ihre Gedanken lesen, strich Ayden mit der Hand über ihre Hüften. »Ich liebe deinen Körper.« Er bemerkte einen kleinen

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