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Death de LYX - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition)

Death de LYX - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition)

Titel: Death de LYX - Denn entkommen wirst du nicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Burton
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küsste. Bei dem glühenden Kuss legte er unwillkürlich die Hände auf ihre Hüften und umfasste ihre Pobacken.
    Hitze wallte in Nicole auf. Sie wollte sich Zeit lassen, die Zärtlichkeiten genießen, aber sie brannte bereits vor Begierde, ihn in sich zu spüren. Er spielte mit ihren Brustwarzen, bis sie hart waren.
    In der Hoffnung, ihr Verlangen zu bezähmen, lehnte Nicole sich zurück, außerhalb seiner Reichweite. Ihr Herz pochte wild. Sie war so feucht. Sie küsste ihn fest auf die Lippen, und er fuhr mit den Händen durch ihr dichtes dunkles Haar. Ihre Hand glitt über seinen Bauch nach unten und legte sich um seine Erektion. Sie konnte mit ihm spielen, ohne sich selbst dabei ganz in ihrer Lust zu verlieren.
    Ein tiefes Stöhnen erklang aus Aydens Brust, als sie mit den Fingern sein Glied umschloss. »Du machst mich völlig verrückt«, sagte er.
    »Das habe ich auch vor.«
    Mit einer schnellen Bewegung befreite er sich und drehte sich um, sodass nun sie unter ihm lag. Er setzte sich auf sie.
    »Ich bin dran«, sagte sie mit atemloser Erregung.
    »Vielleicht ein anderes Mal, wenn ich nicht kurz vor dem Explodieren bin.«
    Ein anderes Mal. Dies war nicht nur eine Nacht für Ayden. Er wollte mehr. Nicole war nicht sicher, ob sie ihm mehr geben konnte, aber im Moment wollte sie ihn so sehr, dass sie nicht widersprach.
    Lächelnd öffnete sie die Beine. Er drang in sie ein, und sie klammerte sich an den Laken fest, während er sich schneller und schneller in ihr bewegte.
    Als der Höhepunkt kam, sanken sie mit schweißnassen Körpern aneinander.
    Denny fand schnell heraus, dass die Bank wegen des Schnees früher geschlossen hatte. Das hatte ihn für einen Augenblick aus dem Konzept gebracht, bis er sich an die Anwältin erinnerte. Christina Braxton war bei ihr gewesen, sonst hätte sie ihn nicht angerufen.
    Er lächelte. Seit mehr als achtzehn Monaten hatte er Charlotte persönlich treffen wollen. Er hatte sich über sie informiert, nachdem Braxton ihm ihren Namen genannt hatte. Wie er selbst war sie von ganz unten gekommen und hatte sich bis an die Spitze gekämpft. Sie gehörte nicht in die Country-Klubs. Sie kam aus einer Wohnwagensiedlung. Genau wie er.
    Er hatte sie im Auge behalten und von Zeit zu Zeit nach ihr geschaut. Er hatte sie nie angesprochen. Nur aus der Ferne beobachtet, wenn er in der Stimmung war. Sie war heiß. Lange Beine. Rotbraunes Haar. Mehr als einmal hatte er sich vorgestellt, wie dieses Haar auf einem Kissen ausgebreitet lag, während er sich zwischen ihren cremeweißen Beine vergrub und sie würgte bis zum letzten Atemzug.
    Jetzt, da er sie tatsächlich kennenlernen würde, war er ein wenig nervös. Sosehr er auch in Versuchung war, sie sich an diesem Nachmittag vorzunehmen, er wusste, dass er es nicht tun würde. Der Job ging vor.
    Mach es nicht zu kompliziert.
    Er erreichte die Kanzlei Wellington und James um kurz vor fünf. Er war nicht sicher, ob er jemanden antreffen würde. Ein Großteil der Stadt war wegen des Schnees und der Feiertage wie ausgestorben. Doch als er die Eingangstür zu öffnen versuchte, stellte er zufrieden fest, dass sie nicht abgeschlossen war. Braxton hatte gesagt, dass Charlotte Wellington hart arbeitete. Wenn sie damals im Sommer nicht am späten Abend noch gearbeitet hätte, hätte Braxton sie auch nicht engagiert.
    Denny drückte die Tür auf und gab sich Mühe, so leise wie möglich zu sein, dann verriegelte er sie hinter sich. So war er vor Überraschungen sicher.
    Auf der Fußmatte hinter der Eingangstür blieb er stehen und trat sich die Schuhe ab, bevor er über den Teppichboden auf den Flur zuging, der nach hinten führte.
    Alles sah sehr schick aus, teuer. Elegant. Denny scherte sich nicht sonderlich um Eleganz. Solange er an seinen Autos schrauben konnte und Geld für gutes Bier hatte, war er zufrieden. Er arbeitete gerade genug für Leute wie Braxton, dass er sich keinen richtigen Job suchen musste.
    Denny griff nach dem Pistolenhalfter in seinem Kreuz, holte die.22er heraus und schraubte einen Schalldämpfer auf den Lauf. Er hatte auch ein Messer und einen Schlagring bei sich, hoffte aber, dass er beides nicht brauchen würde.
    Die Büros entlang des engen Flurs waren alle dunkel bis auf das letzte links. Gut. Er ging durch den Flur, wobei seine weichen Sohlen auf dem Hartholzboden kein Geräusch machten.
    Seine Nerven spannten sich an, als er Papier rascheln und einen Stuhl quietschen hörte. Es schnell und leicht zu erledigen war alles, was er

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