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Deep Secrets - Berührung

Deep Secrets - Berührung

Titel: Deep Secrets - Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
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lässt mich aufstöhnen, wegen der Leichtigkeit, mit der er meine Welt auf den Kopf stellen und mich wild machen kann. Ich bin kurz vor dem süßesten Punkt, dränge mich gegen seine Hand, wölbe mich seiner Berührung entgegen. Da gleitet er an meine Seite und lässt sich auf die Knie nieder.
    Er dringt mit zwei Fingern in mich hinein, füllt mich aus, dehnt mich, als ob er wüsste, dass es das ist, was ich brauche. Ein Schwall von Begierde lässt meine Beine zittern, sie bewegen sich im süßen Rhythmus seines Streichelns. Anspannung ballt sich in mir zusammen, und mein Orgasmus kommt in harten Stößen um seine Finger und entlädt sich mit solcher Wollust, dass mein ganzer Körper zuckt.
    Chris legt einen Arm um mich, hält mich fest, und ich bin mir sicher, dass er der einzige Grund ist, warum meine Knie nicht unter mir nachgeben. Die Zeit steht still, während ein Sturm durch meinen Körper tobt und Chris mich auf die andere Seite der Wonne führt und seine Berührungen langsam sanfter werden. Als sich mein Körper endlich entspannt, streicht seine Zunge zart über meinen Hüftknochen, seine Wangen streifen meine Haut mit zarten, erotischen Reibungen, bei denen sich da unten gleich wieder alles zusammenzieht. Seine Fähigkeit, in einem Moment fordernd und hart zu sein, und zärtlich im nächsten, macht mich atemlos.
    »Nicht bewegen«, befiehlt er, steht auf und stellt sich abermals dicht hinter mich, während seine Hände meinen Rücken hinaufwandern und seine Lippen sich auf mein Ohr pressen. »Ich werde dich jetzt nehmen, Sara, hart und schnell, und du wirst genauso bleiben, wie du jetzt bist und wo du bist.«
    »Das wird auch verdammt noch mal Zeit«, zische ich zwischen den Zähnen hervor.
    Sein leises Lachen ruft ein leichtes Lüftchen hervor, das mich vom Ohr bis zum Hals kitzelt und mir bis in den Bauch geht. Als er sich von mir abstößt, mich nicht mehr berührt, beinahe so, als trotze er mir, umfängt mich Trauer. Ich will mich umdrehen und eigene Forderungen stellen, aber er wird aufhören mit dem, was er gerade tut, wenn ich die Hände sinken lasse.
    Erleichterung schlägt über mir zusammen, als ich das Rascheln von Kleidung höre und das Reißen von Papier – ein Kondom. Bald. Bald wird er in mir sein. Seine Hände gleiten über meine Hüften, und sein Schaft presst sich zwischen meine Schenkel. Geschickte Finger streicheln durch die feuchte Hitze meines Geschlechts und bereiten mich vor, obwohl ich längst bereit bin.
    »Bitte, Chris«, stöhne ich, erfüllt von der schmerzhaften Sehnsucht nach Befriedigung.
    »Ganz ruhig, Baby«, antwortet er, und oh ja, ich spüre, wie er sich zwischen meine Beine presst, mächtig und hart und genauso, wie ich es brauche.
    Aber immer noch hält er sich zurück, foppt mich, lässt seinen harten Schwanz in der nassen Hitze meines geschwollenen Fleischs auf und ab gleiten. Er kann nicht so voller Begehren sein wie ich, denn dann wäre er nicht dazu imstande, und ich schwöre mir im Stillen, das zu korrigieren, und zwar bald.
    »Irgendwann ist Zahltag …«
    Er stößt in mich hinein, hart und tief, dringt sofort ganz ein und stöhnt bei dem Zusammenstoß. Ich stöhne mit ihm und keuche auf, als er meine Hüften anhebt und eine tiefere Stelle findet. Da ist keine Zeit, um mich an der Prallheit in mir zu ergötzen, an der vollständigen Erfüllung. Wieder stößt er zu, und das wilde, verzweifelte, harte Pumpen unserer Körper bricht in einen rasenden Tanz aus. Seine Hände sind überall, sein Schwanz ist in mir, füllt mich aus, dehnt mich. Ergötzt mich. Im hintersten Winkel des Gehirns denke ich an das Glas, an uns beide, die wir uns dagegenpressen. An die Möglichkeit, dass es brechen könnte, aber es schert mich nicht. Wenn ich jetzt sterben muss, will ich diesen Mann in mir haben.
    Der Orgasmus rollt wie eine Walze auf mich zu, und ich versuche dagegen anzukämpfen, um die süße Glückseligkeit der Verzögerung weiter auszukosten. Aber er reibt sich in mir, berührt mich, stößt mich, und ich bin schwach. Ich versteife mich, außerstande, mich in den Sekunden, bevor er mich erschüttert, zu bewegen. Mein ganzer Körper ist angespannt, und grelles, heißes Glück schießt wie Pfeilspitzen durch jeden Zentimeter. Ein kehliger Laut kommt über seine Lippen, und er gräbt sich in die Tiefen meines zuckenden Geschlechts und erzittert unter seiner eigenen Erlösung. Ich will mich gegen ihn stemmen, will an seiner Wonne teilhaben, wie er an meiner teilgehabt

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