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Demonica - Ione, L: Demonica

Demonica - Ione, L: Demonica

Titel: Demonica - Ione, L: Demonica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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ein riesiges Netz wäre, das sämtliche Sinneseindrücke auffing und sie direkt zu ihrem Geschlecht weiterleitete. Sie presste die Schenkel zusammen, um das Ziehen zu verringern, aber dieser köstliche Druck intensivierte ihr Verlangen nur noch.
    Sie wollte mehr von ihm, und so saugte sie gierig an seinem Schwanz und rieb ihn mit ihrer Faust.
    »Tayla«, keuchte er. »Du musst aufhören.« Er packte sie bei den Schultern und zog an ihr.
    »Nein.« Entschlossenheit und Begierde ließen sie auf den Knien bleiben, eine Hand bearbeitete seinen Schaft, die andere massierte seine Eier, die mit jeder Berührung praller wurden und sich näher an seinen Körper zogen. »Ich brauche das.«
    »Du verstehst nicht – «
    »Halt den Mund und lass mich dir einen blasen.« Sie schloss den Mund um die samtige Eichel und ließ die Zunge über den glatten Spalt fahren.
    Seine Flüche erfüllten die Luft, während seine Samenflüssigkeit ihren Mund füllte. Sie schluckte gierig, stöhnte, als sie merkte, wie gut er schmeckte – kühn und dunkel, ganz und gar männlich. Eine Sekunde später brach eine Hitzewelle über sie hinein, und sie schrie auf, als ihr ganzer Körper lebendig wurde. Ihre Haut wurde ein einziger, riesiger Nerv, und dort, wo seine Finger lagen, entstanden winzige Funken – Miniorgasmen.
    Oh, wow! Das wurde langsam wirklich interessant.
    Eidolon zog sich aus den heißen, feuchten Tiefen von Taylas Mund zurück. Er konnte seinen Höhepunkt nicht völlig auskosten, aus Sorge, wie sie auf seinen Samen reagieren würde. Ihre Augen hatten sich bereits geweitet, ihr Blick wirkte glasig.
    »O Mann«, flüsterte sie. »Junge, Junge.«
    Er packte sie unter den Achseln und stellte sie auf die Füße. »Mein Samen ist ein Aphrodisiakum.«
    Sie schloss die Augen, legte die Hände auf ihre Brüste und fuhr mit den Daumen über ihre harten Nippel. »O ja, das merke ich.«
    Als er sah, wie sie sich streichelte, wurde er auf der Stelle wieder hart. »Mein Bett«, krächzte er. »Sofort.«
    Sie schien gar nicht zu hören; stattdessen ließ sie ihre Hände über den Bauch nach unten zwischen ihre Beine gleiten. Das leise Stöhnen, das daraufhin aus ihrem Mund drang, zerstörte auch noch den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung. Er nahm sie auf die Arme und eilte ins Schlafzimmer. Als sie den Mund auf seinen Hals legte und zu saugen begann, dankte er den Göttern. Noch ehe sie das Bett erreicht hatten, legte sie ihre Beine um seine Taille und ließ sich von seinem Schaft aufspießen.
    »Verdammt!« Ihre seidige Höhle saugte ihn tief, immer tiefer ein, während sie sich an ihm rieb. Da seine Knie nachzugeben drohten, ließ er sich aufs Bett sinken, ehe sie beide noch zu Boden stürzten. Sie schubste seinen Oberkörper zurück auf die Matratze und ritt ihn wild, bis er kam. Sie kam allerdings nicht.
    »Eine andere Position«, keuchte sie, und er drehte sie um, stellte sie auf die Knie und nahm sie von hinten.
    Ihr Körper zitterte, bebte mit solcher Kraft, dass sie ihn fast von sich weggestoßen hätte.
    »Bitte … «
    Ihr Götter, er bekam keine Luft mehr, vermochte kaum noch die Stärke aufzubringen, nicht schon wieder zu kommen. Er biss die Zähne aufeinander und stieß noch fester in sie hinein, bis ihr Schluchzen ihn aufhören ließ.
    »Hör nicht auf, Eidolon. Hör bloß nicht auf.«
    Er zog seinen Schwanz heraus und führte einen Finger in ihr nasses, glitschiges Loch ein. Gleich darauf drang ihr Stöhnen an sein Ohr – ein Laut der Lust und der Verzweiflung gleichermaßen. Langsam verteilte er ihrer beider Flüssigkeiten, das seidige Gleitmittel ihres Verlangens und seinen Samen, auf ihrer geschwollenen Knospe.
    »O ja.« Sie krümmte den Rücken wie eine Katze. »Jetzt … «
    In einer einzigen geschmeidigen Bewegung tauchte er in sie ein, und sie schrie auf, ihre Muskeln zogen sich zusammen und hielten ihn in ihr fest. Er rammte ihr seinen Schwanz mit aller Kraft hinein, ließ ihre Erregung seine Geschwindigkeit und seinen Rhythmus bestimmen.
    »Komm, Tayla. Komm für mich.«
    Mit einem Schrei fiel sie nach vorne auf sein Bett, aber es war ein Schrei der Enttäuschung. Sie warf sich auf die andere Seite, legte ihm die Beine um die Taille und zog ihn auf sich. Tränen rannen über ihre Wangen und Haare, und ihre Haut war nass vom Schweiß.
    »Ich hör auf, lirsha , dann kannst du dich selbst zum Höhepunkt bringen.«
    Wut verzerrte ihre Züge. »Nein. Nein, verdammt! Ich will normal sein! Ich will bei einem Mann

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