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Der Auftrag meines Lebens! (German Edition)

Der Auftrag meines Lebens! (German Edition)

Titel: Der Auftrag meines Lebens! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nik S. Martin
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entfacht hat, lässt mich alles andere vergessen. Unsere Körper berühren einander. Maurice schiebt mich zum Bett, ich lasse es geschehen. Er krabbelt über mich, sein Mund trifft wieder auf meinen, unsere Zungen tanzen miteinander. Dann löst er sich von mir, leckt über meinen Hals und ich erschaudere. Ich weiß, was er tun kann und der Gedanke erregt mich ungemein. Doch Maurice beißt nicht, er leckt über meine Haut, rutscht weiter herunter. Züngelt um meine Brustwarzen, jede Berührung schickt lustvolle Schauer in meinen Unterleib. Mein Schwanz pocht verlangend, Maurice rutscht weiter herunter. Ich hebe den Kopf, folge seinem Tun mit den Augen. Sehe, wie er meinen harten Schaft umfasst, aufrichtet, dann mit der Zungenspitze über die Eichel gleitet. Stöhnend schließe ich die Augen, gebe mich dem Gefühl hin. Meine verlangend pochende Länge taucht in die Wärme des Mundes ein. Lust ballt sich in mir, drängend schiebe ich mein Becken nach oben. Maurice beendet abrupt die Liebkosung, ich blicke ihn an. Sehe das Verlangen in seinen Augen, spüre seine Hände auf mir. Er winkelt meine Beine an, streicht die Oberschenkel entlang. Suchende Fingerspitzen schieben sich bis zu meinem Po. Schon spüre ich den Finger, der sanft meinen Hinterausgang umkreist, einen lustvollen Schauer nach dem anderen verursacht. Dann taucht er mit einem nassen Finger in mich ein. Im ersten Moment bleibt mir die Luft weg, so geil fühlt sich das an. Mein Schwanz ist fast schmerzhaft hart, drängt auf Erlösung. Doch will ich dieses intensive Gefühl so lange wie möglich auskosten.
    Maurice wird fordernder. Penetriert mich mit zwei Fingern, schenkt meiner Härte aber keine Beachtung. Ich spüre die Nässe, als sein Speichel zwischen meine Beine tropft, die Gleitfähigkeit erhöht, mich dehnt. Ich weiß, was darauf folgt und ich erwarte den Moment mit Gier.
    „Maurice, ich will mehr!“, fordere ich mit rauer Stimme.
    „Sollst du haben“, erwidert er. Er klingt beinahe knurrend.
    Er zieht seine Finger zurück, hinterlässt ein Gefühl der Leere in mir. Er hebt mein Becken an, schiebt sich ein Stück unter mich. Ich will sehen, was er macht, beuge mich hoch. Mein Blick fällt auf seine enorme Erektion, die beinahe beängstigend groß wirkt. Er umfasst sich, lässt Speichel auf die Spitze tropfen; die Sicht wird mir genommen. Dafür spüre ich die pralle Spitze an meinem Hintern. Langsam dringt er in mich, Schmerz und Lust vereinen sich. Er wartet; sanft aber bestimmt versenkt er sich komplett in mir und verharrt. Das Gefühl ist unglaublich!
    Maurice spreizt meine Schenkel weiter auseinander, beugt den Oberkörper zu mir herab. Dann beginnt er zu stoßen. Ein wahres Feuerwerk breitet sich in meinem Unterleib aus. Gierig packe ich auf seinen Hintern, dränge ihn näher zu mir. Er stöhnt ungehalten. Meine Härte zwischen uns, pocht und zuckt. Kurz vor dem Platzen. Ich kann die Lust nicht verbergen, keuche und stöhne.
    Wieder leckt Maurice über meinen Hals, ich wünsche fast, er würde endlich beißen. Will es wirklich. Ich spüre die Spitzen, die über meine Haut schaben. Es steigert meine Lust noch mehr, merke, wie es in mir steigt. Maurice stößt wild und leidenschaftlich in mich, jeder tiefe Stoß bringt mich näher an den Rand. Mein Schwanz, eingeklemmt zwischen unseren Bäuchen, die Zähne an meiner Haut … dann beißt er zu. Versenkt die scharfen Zähne in meinem Hals, saugt – ich explodiere. Brüllend verschieße ich meinen Samen in dem nicht enden wollenden Orgasmus. Werde in Höhen katapultiert, die ich nie vorher erreicht hatte. Höre Maurice, der mit dem Mund an meiner Haut verhalten aber deutlich seiner eigenen Lust freien Lauf lässt.
    Nur langsam komme ich wieder runter, der lustvolle Taumel lässt meine Haut prickeln. Ein wohliges Gefühl macht sich breit. Maurice löst sich von meinem Hals.
    „So was geiles habe ich noch nie erlebt!“, sage ich leise.
    „Hmm“, murmelt er. „Gerne mehr davon.“
    Schon die Vorstellung lässt die Lust neu aufflammen, obwohl das biologisch unmöglich ist. Meine Hand streicht den Rücken von Maurice entlang bis hoch zum Nacken. Er hebt seinen Kopf, sieht mich an. Seine Lippen rot, ein Tropfen Blut im Mundwinkel. Er lächelt und die Fänge sind riesig! Dann hebt er den Arm, beißt sich selbst ins Handgelenk. Bietet mir die offene Stelle an. Mein Herz pocht wild, als ich nicke. Schon legt mir Maurice das Handgelenk auf den Mund. Vorsichtig öffne ich die Lippen, lasse das Blut in

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