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Der Bann des Highlanders

Der Bann des Highlanders

Titel: Der Bann des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Raven Cove
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unmissver -ständliche Waffenwahl des Donnergottes. Du bist tatsächlich behämmert, was?“ Heiter glucksend verkroch sie sich unter ihm und schnüffelte hingebungsvoll an seiner Halsbeuge.
    „Hmmm. Llhyrin, willst du meinen Hammer mal sehen?“ Hellorin gurrte sanft und umschmeichelnd und musste sich ermahnen, es nicht zu weit zu treiben. Er wollte nie wieder Angst in ihren Augen sehen. Furcht vor ihm! ... und seinem Hammer!
    Fröhlich lächelnd leckte er über ihre salzige Haut. „Ah, du schmeckst mir, Frau!“
    „Tja, wie`s aussieht, beherrschst du diese Sprache weitaus besser, als ich! Und jetzt mach dich runter von mir. Ich bekomm keine Luft mehr!“ Rhyann kiekste auf, als er sie daraufhin an Thor`s reizendem Accessoire anstieß.

    „Diese Sprache meinte ich nicht, Göttin aller Unverständ-lichen. Du warst wirklich nicht zu verstehen. Deine Sprache entzieht sich meiner Kenntnis!“
    Wovon zum Teufel, redete der Mann? „Welche Sprache denn? Ich kapier nicht, was du da brabbelst! Wenn hier einer nicht verständlich reagiert hat, dann doch wohl du ... oder hast du so was das erste Mal gemacht?“ Das sollte wohl ein Witz sein?
    Grinsend rollte sie ihn von sich herunter und drehte sich auf den Bauch. Sie brauchte ehrlich `ne Pause. Den Kopf ausge-laugt in den Kissen verborgen, streckte sie sich krachend und stöhnte leise und vergnüglich in die Kissen.
    „Llhyrin, du machst mich noch verrückt!“ Vorwurfsvoll tröpfelten seine Worte an ihr erhitztes Gemüt. „Musst du mich eigentlich ständig reizen bis aufs Blut? Weißt du eigentlich nur im Entferntesten, was du mit einem Mann anstellst, Frau?“
    „Hä?“
    Aufseufzend sank er an ihre Seite und presste ihren Unterleib erregt an seinen.
    O.K. - JETZT wusste sie, was er meinte!
    „Huch!“ - Sie wollte weg, musste aufs Klo, was essen – ein gutes Buch lesen! Strampelnd versuchte sie sich, von dem Betonklotz zu befreien.
    „Aye, Rhyann!“ Er schnurrte immer lauter und rolliger in ihrem Rücken. „Mach nur weiter so und du kannst dieses unwiderstehliche Gezappel AUF mir vollenden!“ Schnaubend stieß er gegen ihre rückwärtigen Gefilde ... - Jaaa!
    Gut so ... weitermachen!
    Falscher Text ... aufhören, loslassen!
    Rhyann biss sich auf die Zunge, um nicht aufzuschreien, als er begann, sich sanft zu bewegen. Sich an dem feuchten, hitze-durchströmten Punkt zwischen ihren Beinen rieb und wollüstig in ihren Nacken raunte, immer vertiefter in sein Tun.
    Sein warmer Atem rann wie flüssiges Gold ihren Rücken entlang, während beruhigenden Worte an ihrem Hinterkopf vibrierten. Mehr ... sie wollte viel mehr davon!
    Oh ... und sie bekam mehr. Hellorin versank völlig in seiner entfesselten Lust. Hätte sie ihn zuvor nicht schon in loderndes Feuer gehüllt, durch diesen einzigartigen Kuss, wäre er be-herrschter gewesen. Aber so...
    Oh und sie verschaffte ihm Lust, die noch keine Frau in ihm geweckt hatte. Einen andersartigen, faszinierenden Höhepunkt nach dem anderen, hatte sie ihm zum Geschenk gemacht. Völlig ohne ihren wunderbar weichen, herrlich schönen Körper hatte sie seine Sinne verführt. Und die Möglichkeiten waren so reichhaltig, dieses Thema immer wieder zu vertiefen ... auszu-dehnen ... einzudringen ... ins Zentrum einzutauchen und jedes nur erdenkliche, feuchte Szenario herauf zu beschwören.
    Stöhnend drückte er seine Lenden an ihren knackigen Hintern und rieb sich immer stärker an ihr. Schneller und härter. Oh Danu – trüge sie diese Hose nicht ...

    Ups! Wo war die gottverdammte Jeans hin?
    „Das Ding stört!“, grummelte Hellorin abwesend.
    „Och, find ich nicht!“ , kam die ebenso abgelenkte Antwort rau und staksig zurück. Genau genommen, kannst du gerne tiefer stören ... Oh ja! Exaktamente.
    Telepathie war `ne feine Sache!
    Rhyann, weit entfernt davon, bewusst zu registrieren, was sie tat, warf sich ihm entgegen, reizte ihn, forderte seine betö-renden Künste heraus. War sich nicht darüber im Klaren, wohin das führen würde.
    Warum auch, er hatte ihr bisher nichts getan ... und er hätte jedes einzelne Mal tun können, wonach ihm der Sinn stand.
    Sie sich gegen ihn wehren – das war lächerlich!
    Außerdem weckten seine tastenden, drückenden Hände auf ihren kribbelnd angeschwollenen Brüsten den überwältigenden Eindruck, genau dort und nirgendwo anders hinzugehören... Und er war so überragend, so wundervoll geschickt in dem, was er da trieb!
    Selbst, als ihr Höschen auf dieselbe, kaum absichtliche Art und

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