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Der Bann des Highlanders

Der Bann des Highlanders

Titel: Der Bann des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Raven Cove
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Weise verschwand, war Rhyann noch entspannt. Relaxed und gutgläubig!
    Er stellte aber auch Sachen mit ihr an. Bar jeglicher textiler Grenze fummelte er völlig auf ihre Lust konzentriert an ihr herum. Und es fühlte sich verteufelt gut an, was er da trieb!!!
    Im Eifer des Gefechts hatte sie nicht einmal bemerkt, dass er ebenso nackt war, wie sie. Vielleicht hätte sie das vorbereitet.
    So aber – ... traf sie sein träges, feuchtes Gleiten völlig uner-wartet.
    WAS?
    ER hatte ... er WAR ... ER ...

    Sie erstarrte mit fürchterlicher Vehemenz und versuchte panisch, sich von ihm zu befreien.
    - „Cover me with death – if I should ever fail!“ -
    Hellorin tauchte völlig überrascht aus seiner Selbstvergessen-heit auf und verstand im ersten Moment nicht, was schief gelaufen war. Dann sah er, hörte, was sie fühlte.
    Mist!
    Er hatte es übertrieben. Hatte sie erneut zu sehr gedrängt.
    „Mädel, beruhige dich! Es ist nichts passiert!“Er glitt aus ihr hinaus.
    Nichts passiert? NICHTS PASSIERT? Er war in ihr!
    Er hatte dieses harte Ding ...
    Dröhnendes Gelächter erscholl hinter ihr. „Ah, du süße Un -schuld! Glaub mir, wenn ich tatsächlich in dir gewesen wäre, hättest du mich um nichts in dieser und jeder anderen Welt mehr abweisen können!“ Prustend gackerte er das völlig ver-wirrte Wesen in seiner starken Umarmung an.
    „Du bist wirklich herzerfrischend, Süße! Heißblütig und glut -äugig und gleichzeitig wahnsinnig erfrischend!“
    Ha ... er hatte gut lachen! Sie hingegen verstand nur noch Bahnhof.
    Er griff zwischen die Feuchte in ihrem Schoss und sie schrie auf. „Arrgh!“
    „Ruhig bleiben, Rhyann. Ich zeige dir, was ich getan habe!“
    Oh – das hatte sie bereits gespürt, danke dafür! Ruckartig zuckte sie vor seiner Berührung zurück. So intim ... beschä-mend und aufregend zugleich.
    „Vertrau mir einfach, Llhyrin!“, besänftigte Hellorin die zitternde und sich wehrende Frau. „Ich demons triere dir nur deine Unverletztheit!“ Und er legte ihren Schenkelansatz so eng um sein Gemächt, wie zuvor.
    Musste aber schon wieder dunkel keckernd lachen. „Danu, das ist köstlich – wenn das alles wäre, worauf ich seit endloser Zeit scharf bin, wäre ich wahrhaft ein armer Wurm!“ Er bebte vor Lachen und sie fühlte das schlüpfrige, erregende Locken erneut.
    Oh. Er hatte nicht gelogen. Es fühlte sich verteufelt gut an – aber es war nicht, was sie vermutet hatte! Nicht ganz.
    Oh ... oooh! Jetzt bewegte er auch noch seine Hand? Wie ... huh, wow!
    Puterrot drängte sie sich näher an ihn und wollte doch viel lieber schreiend davonlaufen. Schreien ... wäre kein schlechter Plan.
    Sie verschluckte sich fast an der einschießenden, ha, von wegen - ÜBERschießenden Feuchte und spannte ihre Muskeln gegen ihn an.
    Sie musste ... dringend ... musste ...
    Verzweifelt schob sie sich seinen Fingern entgegen und suchte einen Ausweg aus dieser zwanghaften Faszination.

    ... Sie platschte ins eiskalte Wasser!
    Und schrie, als ihr Herz dabei entrüstet stehenblieb.
    Hellorin zog sie an den Armen heraus und blinzelte sie uner-träglich gut gelaunt an.
    Fauchend drosch sie ihm einen Schwall Wasser in seine hämische Fratze. „Was sollte das, hä? Und bei aller Liebe – überleg dir `ne gute Entschuldigung, du Idiot!“
    Grinsend zuckte er mit den breiten Schultern und griff wieder nach ihr. „Du hattest es dringend nötig, Rhyann!“
    Oh – sie hatte was ganz anderes dringend nötig. Aber das würde sie ihm nun ganz bestimmt nicht auf die Nase binden!
    Verschmitzt lächelnd küsste er sie auf die Stirn und erklärte ihr leise und zärtlich, dass auch er Grenzen habe. „Wenn du also nichts tun willst, wozu du noch nicht bereit bist, sollten wir schleunigst was gegen dein triebhaftes Wesen unternehmen. Und glaube mir – meine jahrtausendelange Erfahrung hat mir gezeigt, dass kaltes Wasser sich dafür bestens eignet!“
    Dann wurde er abrupt ernst. „Außerdem müssen wir uns wirk -lich dringend unterhalten. Rhyann, du hast vorhin in einer uralten, unfassbar machtvollen und so exotisch klingenden Sprache zu mir geredet, dass nicht einmal ich sie verstehen konnte.
    Du, mein Schatz, hast in der reinsten Sprache der Alten Mächte des Manas gesprochen. Pure und unverfälschte Macht der Gezeiten hat aus deinen überlagerten Lauten geklungen. Dagegen ist die Hochsprache der Sidhe ein Kindergarten-Gebrabbel. Ein Sterblicher hätte diese Worte nicht eine Minute überlebt, weil deren Vielschichtigkeit

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