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Der Bann des Zeitreisenden (German Edition)

Der Bann des Zeitreisenden (German Edition)

Titel: Der Bann des Zeitreisenden (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Kearney
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großartigen Aussehen lag, sondern auch an der Art, wie sie offen für neue Erfahrungen war und auch kleine Freuden genießen konnte.
    »Sternenseife?«, fragte er.
    »Was immer du willst«, murmelte sie.
    Wieder seifte er seine Hände ein, rieb ihr die Seife über die Schultern und Arme. Sie löste sich nicht wie irdische Seife sofort im Wasser auf. Stattdessen klebte sie zunächst an der Haut, die Seifenbläschen sprangen schließlich ab und hinterließen die Haut rein und glatt.
    »Oh … ah …« Sie riss die Augen auf. »Das kitzelt.«
    »Ja. Beug dich vor.« Er rieb ihr Seife auf den Rücken, bis hinunter zu ihrem wohlgerundeten Gesäß. »Und jetzt lehn dich wieder zurück, damit ich mich deiner Vorderseite widmen kann.«
    Seine Hände schlossen sich um ihre Brüste. Sie keuchte auf. »Wie lange kitzelt das?«
    »Das kommt darauf an …«
    »Worauf?«
    »Auf deine Chemie und die Hormone. Je erregter du bist, desto mehr prickelt es auch.«
    »Und je mehr es prickelt, desto erregter werde ich.«
    »Hmm.« Er knabberte an ihrem Nacken und streichelte ihre Brüste. »Das ist ein interessantes Dilemma. Was soll ich jetzt tun?«
    »Du hast ein paar Stellen übersehen!«
    Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und kniff ihre strammen Nippel. »Besser jetzt?«
    Sie stöhnte leise. »Ich wusste gar nicht, dass ich zu solchen Gefühlen kommen kann.«
    »Dabei habe ich doch gerade erst angefangen«, versprach er ihr und seifte sich wieder die Hände ein. Er verteilte die Lotion über ihren Bauch und die Schenkel. »Heb bitte die Beine an.«
    Er beugte sich vor und fuhr ihr mit den Händen über Schenkel, Knie und Wade des linken Beins. Besonders kümmerte er sich um den Fuß. Dann wiederholte er die Prozedur am rechten Bein.
    Als er fertig war, drückte sie sich zitternd gegen ihn und öffnete die Schenkel. »Jetzt … mehr.«
    Er legte die Finger zwischen ihre Schenkel, massierte die Seife in das lockige Dreieck ein und fuhr tiefer. Sie jammerte leise, und vorsichtig überzog er ihre empfindlichen Schamlippen mit Seife. Ihr verführerischer Hintern erhielt die gleiche Behandlung. Als er seine schaumüberzogenen Finger von beiden Seiten gleichzeitig in sie steckte, keuchte sie auf und wand sich.
    »Ich kann mich … nicht stillhalten. Es kitzelt einfach überall.«
    »Nicht überall.« Mit dem Finger fuhr er über die Stelle zwischen ihren Beinen, wo die Schuppen zusammenstießen – jene empfindliche Knospe, wo sich ihre pulsierenden Nervenenden vereinigten.
    »O … mein …« Sie zuckte zusammen. »Ich … glaube … ich … explodiere.«
    Er schüttelte den Kopf. Sein Mund war ganz trocken geworden, während sich ihre nackte Haut an ihm rieb. »Das wirst du ganz gewiss nicht.«
    »Warum nicht?«
    »In der Seife steckt Nanotechnologie. Sie erregt dich nur bis zu einem bestimmten Punkt.«
    »Das gefällt mir gar nicht.« Sie hob die Hand und legte sie um seinen Hals. Mit der anderen packte sie ihn an der Hüfte.
    Seine Erektion presste sich fest gegen ihren Hintern. Sie versuchte ihn zwischen die Beine zu nehmen.
    Er bewegte sich ein wenig zur Seite. »Noch nicht. Ich habe versprochen, ich werde es nicht eilig haben. Erinnerst du dich noch?«
    »Aber ich bin jetzt so weit.«
    »Nach irdischen Maßstäben mag das stimmen. Aber die irdischen Maßstäbe sind nicht die meinen.«
    Erneut keuchte sie auf. »Ah … süße …Sterne. Was tust du mit mir?« Sie versuchte sich noch näher an ihn zu drängen und seine steife Rute in sich aufzunehmen. Stattdessen erhielt sie aber nur seine Hand. »Das ist nicht … gerecht.«
    »So macht es aber mehr Spaß.« Er küsste sich an ihrem Rücken entlang. Gleichzeitig streichelten seine Finger sie zwischen den Beinen, und die andere Hand liebkoste ihre Pokerbe. »Fühlt sich das gut an?«, murmelte er, während er mit dem Finger langsam über ihren Kitzler rieb.
    »Schneller«, verlangte sie. »Und fester.«
    Sie setzte all seine Nerven in Brand. Grobes Verlangen durchströmte ihn. Marisa hatte ihn schon immer bezaubert. Gefesselt. Angezogen. Aber nun atmete er auch noch den Geruch der Seife ein, vermischt mit all den köstlichen weiblichen Düften. Und er wusste, dass sie ihn begehrte.
    Er fragte sich, wie lange er sich wohl noch zurückhalten konnte. Schon stand er kurz davor, die Kontrolle über sich zu verlieren, und dann ging ihm der Atem aus.
    Marisa lehnte sich gegen seine Hände und Knie und hob die Hüften aus dem Wasser. Dieser Anblick machte ihn schier wahnsinnig. Er wollte

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