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Der Clan

Titel: Der Clan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannter Autor
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Deutsch.
    DIE WELTBERÜHMTE ARABISCHE STRAPSEN FÜR DIE SCHÖNERE MÄNNLICHE TEILE FÜR EINE ANGENEHMER FICKEN
    Betsy half ihm bei der Anwendung der Gebrauchsanweisung. Die Riemchen bestanden aus weichem, schwarzem Leder, etwa einen Zentimeter breit, und waren mit Stahlnieten verbunden. Betsy lachte, als sie das übliche Kauderwelsch der Anleitung las, wie man sie anlegte, sah aber hochinteressiert und aufmerksam zu, wie Angelo eben dieser Anleitung Schritt für Schritt folgte und sich das kleine Geschirrchen um seine »schönere männliche Teile« praktizierte. Dazu mußte er zuerst aus seinem Slip schlüpfen. Dann war der längere Riemen durch die zwei kürzeren zu ziehen und die ganze Geschichte am vorgesehenen Ort anzubringen, nämlich in sie hineinzusteigen und über Skrotum und das Glied, das bereits tapfer und fest stand, zu ziehen, festzuzurren und zuzuschnallen.
    »Gefällt mir, wie dir das Ding die Eier hochquetscht«, bemerkte Betsy sachlich. »So wie unsereinem ein enger BH den Busen.«
    Die Gummiringe hatten drei Größen. Angelo blieb bescheiden und bediente sich des mittleren, den er sich überzog. Er mußte ihn etwas ziehen und dehnen, damit er auch über die beiden Riemchen zu beiden Seiten des Fahnenmasts ging. Nun zog er, der Anleitung entsprechend, die beiden kleinen Riemchen fest und schnallte sie zu. Die Folge war, daß seine Manneskraft, obwohl ohnehin schon rot durchblutet, noch härter wurde und noch etwas größer.
    »Tut’s weh?« fragte Betsy.
    »Nur wenn ich lache«, sagte Angelo gequält.
    »Da steht, wenn man nicht zu fest zuzieht, kannst du mit dem
    Dings den ganzen Tag herumlaufen, und man sieht höchstens eine kleine Ausbuchtung an der Hose.«
    »Wie ihr mit einem Spitzen-BH.«
    »Zieh doch mal eine Unterhose an. Ich will sehen, wie das aussieht.«
    »Vorausgesetzt, ich kriege eine drüber.«
    Er versuchte es mit seinem Suspensorium, und es gelang sogar, aber nun stand sein Glied heraus wie ein Kanonenrohr. Er zog ihn wieder aus und besah sich selbst im Spiegel.
    Betsy zeigte auf das >Kanonenrohr<. »Ich will das haben«, sagte sie. »Jetzt gleich.« Sie zog ihren Slip herunter, der ohnehin unten offen war.
    Sie kreischte auf, als er in sie hineinstieß. Aber zwei Minuten später war aus dem Gekreische wohliges Stöhnen geworden. Das Geschirr verursachte ihm eine vorzeitige Ejakulation, hielt sein Glied aber trotzdem unvermindert aufrecht. Er blieb in ihr und machte weiter, bis er nicht weniger als dreimal gekommen war und sie ebenfalls.
    Dann hatte sie es eilig ins Bad, um sich zu waschen. Als sie wieder herauskam, schenkte sie zwei Scotch ein. »Dir Geschenk gefallen?« schnurrte sie.
    Angelo lächelte matt. »Mann, ein tolleres habe ich nie gekommen.«
    »Komm, ich helfe dir beim Abschnallen. Wir wollen doch keinen Schaden anrichten, wie?« Sie lockerte die Riemchen und schnallte sie ab. »Es ist zwar dein Geschenk«, sagte sie, »aber es bleibt bei mir. Mit dem machst du es mir mit keiner anderen.«
    Er küßte sie. »Aber ich will auch nicht, daß es bei dir ein anderer kriegt!«
    »Da kannst du unbesorgt sein. Ich kenne gar keinen anderen, der bereit wäre, es auszuprobieren. Und wir wollen hoffen, auch du kennst keine andere, die es mit dir machen möchte, wenn du es anhast. Da siehst du’s wieder mal. Was ich dir immer sage: Wir sind als Paar füreinander geschaffen.«
    1979 1
    Cindy kam aus der Küche zurück, wo das Telefon geklingelt hatte. Sie saßen gemeinsam im Eßzimmer bei einem chinesischen Dinner, das sie sich hatten ins Haus kommen lassen. Es war gut, auch wenn dem Service ein wenig die Eleganz mangelte. Sie bedienten sich selbst aus den Papierkartons, in denen das Essen geliefert worden war.
    »Es ist Roberta«, sagte Cindy. »Sie entschuldigt sich für den späten Anruf.«
    Angelo schüttelte mißbilligend den Kopf. »Lieber Gott, ist die aber echt eine Hardeman geworden! Sie hat sich die schlechten Gewohnheiten von Nummer eins angeeignet, die Leute buchstäblich zu jeder Tages- und Nachtzeit anzurufen.«
    »Ich habe ihr gesagt, daß wir gerade beim Essen sind. Sie meint, es dauert nicht lange.«
    Er stand auf und ging in die Küche. Sein Blick fiel hinaus aus dem Fenster, wo es vor einer Stunde dick zu schneien begonnen hatte. »Was gibt es denn?« fragte er lustlos ins Telefon.
    Roberta sagte: »Loren hat für Donnerstag eine Vorstandssitzung angesetzt. Du sollst auch dazu geladen werden.«
    »Was denn, zwei Tage nach Weihnachten? Hat der sie nicht mehr

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