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Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Titel: Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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geschlossenen Augen berührte sie ihre andere Brust und rieb zögernd über ihre Brustwarze. Sie wurde hart.
    „Mehr“, drängte er sie.
    Ohne nachzudenken, ließ sie sich nur von ihrer Lust leiten und kniff ihre eigene Brustwarze und schrie bei dem intensiven Gefühl auf. „Oh, Gott!“
    Aus eigenem Antrieb beschleunigte sich ihr Tempo und sie ritt ihn, als hinge ihr Leben davon ab. Das Gleiten von Fleisch auf Fleisch klang wie eine Symphonie in ihren Ohren, und seine Hände, die sie streichelten und rieben, trieben jeden vernünftigen Gedanken aus ihrem Verstand. Sie war wie ein Tier in der Brunftzeit und erkannte sich selbst kaum wieder. Plötzlich war sie ein liederliches Geschöpf, das nur auf sein eigenes Vergnügen aus war und sich nach derselben köstlichen Erlösung sehnte, die Raphael ihr schon zuvor geschenkt hatte.
    Immer härter spießte sich Isabella auf ihm auf. Mit jedem Stoß stieß er tiefer in sie hinein und füllte sie mehr. Und sie hielt sich an ihm fest, denn sie wollte nicht, dass dies endete, dass er ihr entkam. Und dann, mit einem atemlosen Stöhnen, begrüßte sie ihren Höhepunkt. Die Wellen, die über sie schwappten, machten sie fast bewusstlos.
    Sie spürte die Wärme in ihrem Inneren und erkannte, dass Raphael auch zum Höhepunkt gekommen war und seinen heißen Samen in sie schoss. Dann sackte sie auf seiner Brust zusammen.
    Seine Arme legten sich sofort um sie. Seine Brust hob sich von der Anstrengung, die das Atmen ihn zu kosten schien. Sie spürte einen warmen Hauch an ihrer Schläfe, als er sprach. „Du hast mich erschlagen.“
     

8
     
    Raphael hatte noch nie so einen detaillierten Traum gehabt wie diesen: von Engeln und dem Himmel, von einer reifen Frau und sexueller Glückseligkeit. Selbst sein Geruchssinn war noch mit dem Duft der schönen Isabella, die ihn gerettet hatte, betäubt. Er konnte sich nicht einmal daran erinnern, wie er nach ihrer berauschenden Liebesnacht nach Hause gekommen war. Hatte er sie nochmals genommen, nachdem sie ihn wie wild geritten hatte? Und zu wissen, dass es seine Hände und sein Mund gewesen waren, die ihr all diese Leidenschaft entlockt hatten!
    Er rutschte im Bett umher und stieß gegen üppige, warme Kurven, die so vertraut waren, dass er sie instinktiv an seinen Körper zog, erfreut darüber, dass sein Traum noch nicht zu Ende war. Ja, er konnte die schlafende Frau in seinen Armen nochmals genießen und mit ihr Liebe machen, während sie schlief. Er konnte seinen schmerzenden Schwanz in sie hineinstoßen und sie damit aufspießen, bis er zum Orgasmus kam. Und dann würde er das tun, was er nicht in Wirklichkeit mit ihr hatte tun können: aus der prallen Vene an ihrem anmutigen Hals trinken und ihr reichhaltiges Blut schlucken.
    Ja, selbst in seinem Traum spürte er die Anziehungskraft, die sie auf seinen Körper ausübte. Und selbst jetzt, mit dem Geist ihrer Form an ihn gepresst, wurde er sofort hart. Hart für ihren Körper und durstig nach ihrem Blut.
    Raphael nahm einen tiefen Atemzug. Ihr Duft schwebte noch immer um ihn herum, und es fühlte sich so echt an, dass er fast kam. Er wollte aus diesem Traum nicht aufwachen und hielt seine Augen geschlossen. Seine Hand wanderte zu den weichen Brüsten der imaginären Frau in seinen Armen und drückte sie. Ihre Brustwarze rieb gegen seine Handfläche und verhärtete sich.
    Sein Schwanz drückte gegen ihr warmes Gesäß, und er zog sich zurück, um sich neu zu positionieren. Ja, er konnte einfach in die Frau seiner Träume gleiten. Denn in seinem Traum würde sie feucht für ihn sein und bereit für jede Art von Ausschweifung, die er im Sinn hatte. Er würde sie ohne ihr Wissen nehmen, denn sie war nur eine Ausgeburt seiner Fantasie. Ein sehr schönes Hirngespinst.
    Seine harte Länge war am Eingang ihres Geschlechts bereit und er bemerkte, dass sie warm und feucht war, als er in sie hineinglitt. Wie ein Handschuh hielt sie ihn fest umschlungen in ihrer dunklen Tiefe.
    „Oh, ja“, brummte er. „Lass mich dich ficken.“
    Die Frau in seinen Armen regte sich. Ihr Gesäß schob sich zurück, um ihn tiefer zu nehmen.
    „Ja, nimm meinen großen Schwanz in deine Muschi.“ Mit der Frau in seinem Traum konnte er schmutzig reden und es erregte ihn. Er musste nicht vornehm tun. „Und danach ist dein Arsch dran.“
    Ein erstickter Schrei kam von ihr, als sie sich ihm entzog. Er packte ihre Hüften härter und stieß seinen Schwanz wieder in sie hinein.
    „Raphael!“ Isabellas Stimme klang so

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