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Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Titel: Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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konnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Sein geäderter Schaft war wie ein wohlgeformtes Kunstwerk. Schön, stolz und perfekt.
    Wie von selbst griff ihre Hand nach ihm und ihre Finger strichen über die Unterseite seines Fleisches. Die Haut war so weich wie die eines Babys, aber als sie ihre Hand um ihn schlang, konnte sie spüren, wie hart er war. Wie ein Phallus, aus Marmor gemeißelt.
    Dante zischte. „Verdammt!“
    Bei seinem Fluch ließ sie mit einem überraschten Keuchen von ihm ab.
    „Nein! Hör nicht auf! Ich mag, wie du mich berührst.“
    Zögernd nahm sie ihn wieder in die Hand. Dann spürte sie seine Hände auf ihr, wie diese die oberen Knöpfe ihres Unterkleides öffneten, damit er es ihr von den Schultern streifen und somit eine Brust entblößen konnte. Er beugte seinen Kopf nach unten und leckte mit der Zunge über ihre Brustwarze.
    Ihre Hand ließ ihn los, während sie versuchte, mit den neuen Empfindungen, die über sie hineinstürzten, umzugehen. Seine Zunge fühlte sich warm und feucht an und deren Maserung erzeugte eine köstliche Reibung auf ihrer Brust. Ihr Nippel wurde hart und sehnte sich nach mehr. Viola warf den Kopf zurück. Kalte Luft blies über ihre Haut und sie bemerkte, dass Dante ihr Unterkleid ganz über ihre Schultern hinuntergeschoben und es zu Boden hatte fallen lassen. Dann begannen seine Hände, sie von ihrer Leibwäsche zu befreien. Sie hätte Verlegenheit empfinden sollen, aber sie war zu überwältigt von all den neuen Empfindungen, die in ihrem Körper wüteten.
    Sein Mund saugte an ihrer Brustwarze und zog diese tief zwischen seine warmen Lippen. Damit verursachte er eine ebenso intensive Qual zwischen ihren Beinen, wo sie eine Wärme und Nässe spürte, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.
    Viola krallte ihre Hände in seine Schultern, um nicht zu schwanken. Ihr Gleichgewichtssinn wurde durch seine Berührungen und die Reaktion ihres eigenen Körpers außer Kraft gesetzt. Dante knurrte und hob seinen Kopf von ihrer Brust.
    „Nein!“, protestierte sie, denn sie wollte mehr von dem, was er anbot.
    „Schhhh, meine Süße.“ Er hob sie in seine Arme und trug sie zum Bett. Als er sie auf die Laken legte, wurde ihr die Endgültigkeit ihrer Handlungen bewusst. Ein Hauch von Panik überkam sie und sie versteifte sich.
    „Was ist los?“, fragte er.
    Viola öffnete ihre Augen und sah ihn direkt an. Dies war der Mann, der ihr ihre Jungfräulichkeit nehmen und sie zu einer richtigen Frau machen würde, bevor sie starb. Sie hatte Angst, aber sie wusste, es gab kein Zurück. Sie musste herausfinden, was es bedeutete, eine Frau zu sein. Trotz ihrer Angst zwang sie sich zu einem Lächeln. „Nichts.“
    Dante beugte sich über sie und spreizte ihre Schenkel mit seinem Körper. Er positionierte seine harte Länge dort, wo sich ihre Oberschenkel trafen und wo die pochende Qual, die sie nicht beschreiben konnte, immer stärker wurde.
    „Du machst mich so heiß und so hart“, drückte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, als kämpfte er gegen etwas in seinem Inneren an. „Ich kann nicht länger warten.“
    Dann spürte sie seinen dicken Schaft an ihrem Eingang, kurz bevor er in sie stieß.
     

5
     
    Dante fühlte, wie er ihr Jungfernhäutchen durchbrach und erstarrte, als er Viola aufschreien hörte.
    „Du bist noch Jungfrau?“ Er stützte sich auf seinen Ellbogen ab, um sein Gewicht von ihr zu nehmen. „Du hast mich angelogen.“ Zorn durchfuhr ihn. Die Frau unter ihm war keine schüchterne Witwe, sondern eine errötende Jungfrau. Kein Wunder, dass sie so zaghaft gewesen war, als er sie zum ersten Mal geküsst hatte.
    Viola wich seinem wütenden Blick aus. „Hättest du es getan, wenn ich dir gestanden hätte, dass ich Jungfrau bin?“
    „Natürlich nicht!“ Mit einem Schnauben rollte er sich von ihr ab. „Ich entjungfere keine Unschuldige.“
    „Genauso wenig wie die Männer in dem Club, also dachte ich – “
    „Also dachtest du, du lügst mich an. Ich verstehe. Wenn das ein billiger Trick sein soll, damit ich dich heirate, dann – “
    Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, und sie setzte sich auf, während sie nervös an der Bettdecke zog, um damit ihre Nacktheit zu verdecken. „Wie kannst du es wagen, mir so etwas zu unterstellen? Ich habe kein Interesse an dir. Alles, was ich wollte, war eine Nacht der Leidenschaft.“ Sie sprang aus dem Bett und schnappte ihr Unterkleid vom Boden.
    Er bemerkte, wie ihre Hände zitterten, als sie

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