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Der Club der Lust

Der Club der Lust

Titel: Der Club der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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grausam.
    «Sehr schön. Und jetzt wieder entspannen.»
    Sie sah in Alex’ Gesicht. Waren das etwa Tränen in seinen dunklen Augen? Es schien so. Tränen der Scham und Demütigung, dass seine Genitalien so verdinglicht wurden.
    «Wieso bist du denn so aufgeregt?», fragte sie sanft. «Du hast einen sensationellen Schwanz und solltest stolz sein, ihn zu präsentieren. Sonst hat es dich doch auch nicht gestört, ihn zu zeigen, oder? Schließlich habe ich ihn bei anderen Gelegenheiten auch schon gesehen.»
    Sie betrachtete sein Organ intensiv und spürte ein köstliches Schauern in ihrem eigenen Schwanz. Alex nässte bereits vor, und die silbrige Flüssigkeit verlieh seiner Eichel einen übernatürlichen Schimmer. «Ich wollte ihn mir schon immer mal aus der Nähe anschauen.» Sie rückte noch näher an ihn heran. «So nah, dass ich ihn anfassen und all seine Eigenarten erkunden kann.» Stella nahm die dünne, seidige Flüssigkeit auf seiner Eichel mit einer Fingerspitze auf und führte sie an ihre Lippen, als wollte sie davon kosten. Doch in letzter Minute schien sie es sich anders zu überlegen und hielt ihm den glänzenden Finger mit seinem eigenen Saft vor den Mund.
    Alex schüttelte den Kopf, aber Stella war schneller und stärker. Sie packte ihn mit der freien Hand bei den Haaren und schob ihren Finger sanft, aber mit Nachdruck zwischen Alex’ protestierende Lippen.
    «Saug!»
    Er gehorchte und saugte wie ein Baby an der Fingerspitze des Transvestiten. Stella ließ sich nichts anmerken, aber das Gefühl war so köstlich, dass ihr eigener Schwanz sofort steif wurde und zu zucken begann. Die warme, feuchte Hitze um ihren Finger brachte sie förmlich zum Schmelzen.
    Immer schneller und wilder fuhr der Eindringling in Alex’ Mund. Stella ließ keinen Zweifel daran, was jetzt vor ihm lag. Ihr Schwanz in seinem Mund oder ihr Schwanz in seinem Arsch. Vielleicht beides. Nacheinander. Eine äußerst verführerische Aussicht – wenn sie die Spannung halten konnte.
    «O ja, mein Süßer», schnurrte sie, zog den Finger aus seinem Mund und ließ ihn dann ohne Vorwarnung wieder um seine feuchte Eichel kreisen. Als Alex wieder zu keuchen und zu zucken begann, umfasste sie seine Schwanzspitze mit Zeigefinger und Daumen.
    «So ein hübscher Junge», murmelte Stella und übte gerade so viel Druck auf das empfindliche Organ aus, um ihren Gespielen zu reizen und in den Wahnsinn zu treiben, aber nicht genug, um ihm Erlösung zu verschaffen. Seine Augen wurden immer feuchter – genau wie sein Schwanz.
    «O Gott, bitte, Stella, lass mich kommen!», bettelte er. Stella spielte weiter mit seiner Eichel und passte sich in ihren Bewegungen den kreisenden Zuckungen seines Beckens an.
    «O nein, jetzt noch nicht, Schätzchen», erwiderte sie und ließ ihn ganz plötzlich los. «Erst wenn ich es sage – und mit meinem Schwanz in dir drin.»
    «Nein!», schrie Alex. «Nein, das nicht! Bitte   … Hol mir nur einen runter. Ich wichs dann auch deinen Schwanz! Aber nicht das! Bitte nicht!»
    «Aber ich will es!», sagte Stella mit absolut sachlicher und vernünftiger Stimme, als wäre ihr Verlangen in keiner Weise unpassend oder unnormal. War es ja auch nicht, dachte sie und erinnerte sich an die vielen Male, wo sie von hinten genommen worden war und andere von hinten genommen hatte. Schließlich war diese Spielart ein atemberaubendes Vergnügen – sowohl aktiv als auch passiv.
    «Ich kann das nicht!», wimmerte Alex, doch sein steifer, nach oben gerichteter Schwanz sagte etwas ganz anderes. Der warnämlich bei der bloßen Erwähnung eines Arschficks scheinbar noch härter geworden. Was immer er auch sagte und von sich wies, sein hungriger Körper hatte eindeutig völlig andere Bedürfnisse.
    «Nun entspann dich doch mal einen Moment. Gewöhn dich an die Vorstellung. Du weißt doch, dass es so oder so passieren wird, Alex», sagte Stella mit fester Stimme. Ihr Blick war jetzt strenger als zuvor und durchaus darauf angelegt, ihn daran zu erinnern, dass er in ihrer Schuld stand. Und vor allem daran, wie schwer das Leben sein würde, wenn sie diese Schuld einforderte.
    Alex sah sie an. Sein Kiefer war nach unten geklappt, und in seinen Augen stand die Tragweite dieser Erkenntnis geschrieben. Doch sein Schwanz stand immer noch – hart und begierig. «Ach, was soll’s», murmelte er und wandte sein Gesicht von Stella ab. Stella war doch etwas beschämt, derart unverblümt Druck anwenden zu müssen, tröstete sich aber sofort mit der

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