Der Club der Lust
du wirklich, dass ich gut Stimmen imitieren kann?», fragte die Dragqueen mit absichtlich verstelltem Klang, sodass sie auf einmal wie der schüchterne Schulmeister Steven klang. Alex zuckte sofort und wurde wieder etwas enger. Aha, er hat offensichtlich immer noch gewisse Hemmungen, es mit einemMann zu tun. Das Befummeln und die schmeichelnde Stimme von Stella waren okay gewesen, aber Alex war eindeutig nicht so sicher, ob er es mit Steven treiben wollte.
«Ja! Das weißt du doch selbst!», zischte Alex, während Stella sich mit neuerlicher Hingabe weiter um seinen Hintern kümmerte.
«O danke schön», schnurrte die Person hinter ihm – diesmal wieder als Stella. Der Transvestit beugte sich wieder vor, legte sein Gesicht dicht an Alex’ Ohr und ließ sein langes Haar dabei über seinen Nacken gleiten. «Bist du jetzt bereit, es zu tun, mein süßer Alex?» Sie drückte einen Finger gegen seinen Anus und führte ihn ganz sanft ein paar Millimeter ein.
«O Gott! O Gott!», flüsterte Alex. «Ich … ich weiß es nicht. Kannst du die nicht abnehmen?», fragte der Gepeinigte und rüttelte an den Handschellen.
«O nein, nein, nein», erwiderte Stella und presste ihren Finger fester gegen den engen Muskelring. Er war noch sehr verschlossen, wirkte beinahe uneinnehmbar, doch eine gute Portion Gleitgel würde das Problem sicher schnell lösen.
«Die Handschellen behalten wir schön an», entschied sie mit seidiger Stimme. «Die machen das Ganze noch geiler. Vertrau mir. Du wirst es nicht bereuen.»
«Hab ich denn eine Wahl?», fuhr Alex sie mit neu entfachtem Feuer in der Stimme an.
«Nein, hast du nicht», bestätigte Stella, zog ihren Finger aus seinem Po und holte eine Tube Gleitgel aus einer Holzschachtel. Sie drückte eine ordentliche Portion heraus, schmierte sie großzügig über Alex’ Spalte, um ihm dann mit dem Finger einen zweiten Gelstrang direkt in den Hintern zu schieben.
«Ich schaff das nicht! Es ist zu eng!», keuchte er, während Stella immer mehr Gel in ihn einführte. Sie behandelte seinen Po wie die Öffnung einer Maschine, die geschmiert werden musste, um die empfindliche Mechanik zu schonen. «Bitte, Stella, es reicht! Ich kriege totalen Kackreiz!»
«Keine Sorge, das geht vorbei», versicherte sie ihm und dachte an die vielen Momente, in denen sie schon befürchtet hatte, sich jeden Moment entleeren zu müssen. Er würde gleich darüber hinweg sein. «Das sind nur die Nerven, die dir da einen Streich spielen, Alex. Das geht schon.»
«Das sind keine Tricks! Das ist echt!», jammerte er, während Stella immer tiefer in ihn drang.
«Entspann dich», befahl sie und zog sich erneut aus seinem Anus zurück. Dann schob sie ihre weiten French Knickers beiseite, rollte sich ein Kondom über und schmierte den eingepackten Penis großzügig mit dem gleichen Gel ein. Je geringer die Reibung, desto geringer würde auch das Trauma ihrer kleinen Jungfrau ausfallen.
Alex wimmerte schon wieder, aber Stella fand, dass jetzt keine Zeit mehr zu verlieren war. Je eher es dazu kam und ihr Gespiele die Behandlung genießen konnte, desto besser. Sie zwang seine Beine so weit auseinander, wie die heruntergerollte Hose es zuließ, und kniete sich dazwischen. Dabei setzte Stella sich geschickt auf die Hosenbeine und legte so jede weitere Gegenwehr lahm. Dann griff sie ein letztes Mal beruhigend seine Hand, teilte einen kurzen Moment später aber endgültig seine glitschigen Backen, um endlich in ihn eindringen zu können.
«Nein, nein», bettelte Alex, als sie ihren Schwanz nach und nach in seinem Po versenkte. Gleichzeitig presste er sich aber voller Gier dem eindringenden Organ entgegen. Das Gefühl war atemberaubend. Er wollte es! Er wollte ihren Schwanz tief in sich spüren! Sein Protest war nichts weiter als eine hilflose, formelhafte Geste. Seine Worte logen, und nur sein Körper sprach die Wahrheit.
«Ganz ruhig, Schätzchen, ganz ruhig», flüsterte sie ihm zu. Stück für Stück gab er nach und akzeptierte den Fremdkörper in seinem Arsch. «Lass dich darauf ein.»
Alex gab einen unverständlichen, animalischen Laut von sich,in dem Hingabe und offensichtliches Vergnügen lagen. Seine innere Muskulatur war angespannt und pulsierte auf eine Weise um Stellas Schwanz, die gefährlich und zugleich fast unerträglich geil war. Nur das Kondom hielt sie davon ab, sofort abzuspritzen. Es war ein regelrechter Kampf, denn eigentlich wäre sie am liebsten gleich gekommen.
O Gott, das wird nicht lange
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