Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Club der Lust

Der Club der Lust

Titel: Der Club der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
Vom Netzwerk:
nicht haben darf.»
    «Genau wie meines, wenn es um Sex mit Männern geht», bemerkte ihr Geliebter, der genau sah, wie ähnlich die beiden Probleme waren. «Ich will es, und es entspricht auch durchaus meiner Einstellung zum Leben. Doch ein Teil von mir sagt immer noch, dass ich eine schmutzige, kleine Schwuchtel bin!»
    Natalie lachte und beugte ihre Schultern wieder nach vorn. Da fiel Alex ein, dass Stellas Angriff auf sein Hinterteil ebenfalls mit einer Schultermassage begonnen hatte, und sofort schoss ihm eine ganze Reihe schmutziger Bilder in den Kopf. O nein, das würde Natalie ganz sicher nicht gefallen. Trotzdem hätte er es sehr gern ausprobiert. Wenn auch nur, um herauszufinden, wie es sich für Stella angefühlt hatte   … Er ließ seine Hand über Natalies Rippen, ihre Hüften und schließlich hin zu ihrem Po gleiten.
    «Hast du es schon mal so gemacht?», flüsterte er ihr ins Ohr und umfasste dabei kreisend ihre festen Hinterbacken.
    «Wie?», fragte sie mit erneuter Anspannung in der Stimme.
    «Du weißt schon   …»
    «Ja, ich glaube schon. Und ich kann dir gleich sagen, dass ich darauf keine Lust habe. Vielen Dank.» Natalie versuchte sich wegzudrehen, doch er hielt sie fest, drängte mit einem Bein zwischen ihre Schenkel und presste seinen Schwanz gegen ihren Po. Alex hatte nicht die Absicht, sie zu irgendetwas zu zwingen – daswar einfach nicht seine Art   –, aber so zu tun als ob, war schon äußerst erregend.
    «Bist du sicher?», fragte er und rieb seinen Prügel an ihrem Hintern.
    Natalie war zwar immer noch angespannt, presste ihm aber immerhin schon ihr Becken entgegen.
    «Absolut», versicherte sie ihm und veränderte dabei ihre Position. Alex meinte eindeutig zu spüren, dass sie sich eine Hand zwischen die Beine steckte. «Dass du Steven gebumst hast, heißt noch lange nicht, dass du mich auch bumsen kannst, nur weil du Gefallen daran gefunden hast.»
    Alex musste über ihre Fehleinschätzung der Situation laut lachen. «Nein, Natalie, das hast du falsch verstanden. Ich habe Steven nicht gebumst. Es war andersrum. Was glaubst du denn, wieso ich mir sonst solche Sorgen um meine Männlichkeit gemacht habe?»
    Natalie lag einen Moment regungslos und schweigend da. «Wirklich? Mein Gott, das hatte ich mir aber anders vorgestellt. Ich dachte, dass Steven der   … äh   … Passive ist. Er ist so zurückhaltend und irgendwie weichlich.»
    Ihre Gedanken schienen abzudriften, und Alex konnte nur annehmen, dass sie wieder über Steven nachdachte. Das war gefährlich, denn so konnte jede Sekunde der Groschen fallen.
    «Natalie, bitte. Machen wir es nun?» Alex rieb sich gierig seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel und spürte dabei, wie sein Vorsaft ein seidiges Netz auf ihre Haut legte. «Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Schließlich bin ich nicht aus Stein.» Um das zu beweisen, schlug er mit seinem Riemen auf ihre Poritze.
    Ihr Körper spannte sich kurz wieder an und fuhr hoch wie eine Sprungfeder. Beinahe hätte sie ihn abgeworfen, doch dann gab sie ein tiefes, kehliges Lachen von sich.
    «Und ich bin auch nicht aus Stein», sagte sie heiser, und anstatt ihn abzuwerfen, setzte Natalie sich auf Hände und Knie, um ihmeinen Blick auf ihren köstlichen Hintern, die saftige, rosige Muschi und die strammen Schenkel zu gewähren. Dann schaute sie ihn verführerisch über ihre Schulter an. «Na, dann los, Alex. Beweis mir, dass du ein echter Mann bist!» Natalie ließ sich wieder nach vorn fallen und stützte sich auf die Unterarme. Alex sah, wie sie unter sich griff und anfing, ihren Kitzler zu streicheln. «Aber nicht in den   … na, du weißt schon   … Halt dich einfach an den üblichen diplomatischen Weg, ja?» Nach diesen Worten konzentrierte die Frau in Hündchenstellung sich ganz auf die eigenen Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Die Finger flogen förmlich über ihren Kitzler, der Po wackelte leicht, und ihr Atem ging immer schneller.
    «Sehr wohl», erwiderte Alex. Sein Herz klopfte wie wild, und er war so erregt, dass er das Gefühl hatte, nicht lange durchhalten zu können. Hoffentlich war sie schon kurz davor, dachte er, während er sich hinter Natalie kniete, ihre Schenkel packte und seinen Schwanz vor ihrem Hintern positionierte. Die Versuchung war groß. Das Luder war so tropfnass, dass ein Arschfick keine Schwierigkeit dargestellt hätte. Er brauchte nur ihren eigenen Saft in den engen Hintereingang zu massieren und seinen Schwanz nachschieben, noch

Weitere Kostenlose Bücher