Der Duft von Safran - Holeman, L: Duft von Safran - The Saffron Gate
ihren gefliesten Innenhöfen und Gärten. Diesen Büchern verdankte ich einen tieferen Einblick in die Schönheit und Exotik dieses magischen Landes.
Einen ganz lieben Dank an meine Tochter Brenna, die mich auf zwei abenteuerliche Reisen durch Marokko begleitete und diese großartige, erstaunliche Erfahrung mit ihrer Gegenwart bereicherte. Ganz besonderer Dank gilt » unseren« Blauen Männern: Habib, Ali und Omar. Habib fuhr uns von Marrakesch durch den Hohen Atlas bis zum Rand der Sahara und spielte auf unserer langen, wilden Fahrt über die hamadas der Sahara Santana, Leonard Cohen und herrliche arabische Musik. Ali und Omar hingegen führten uns auf Kamelen und fuhren uns über die erg – die Dünen – und Sand- und Schotterebenen zu unserem Nomadenlager unter den Sternen, wo wir auch das Kreuz des Südens fanden. Ganz besonders lernte ich Alis Wissen über das Leben in der Wüste zu schätzen und die wunderbaren Geschichten über seine Mutter, die als Tochter von Nomaden bereits mit elf Jahren verheiratet worden war. Omar sorgte mit Liedern und Trommeln und Tänzen für unsere Unterhaltung und brachte uns das besondere Klatschen bei, mit dem man die Wüstenlieder begleitet. Dank auch an die unbekannte Berberfrau, die unsere Hände und Füße mit Henna verzierte, und dem hilfsbereiten Personal des Hôtel Les Jardins de la Koutoubia in Marrakesch.
Diesseits des Ozeans gilt mein Dank ferner meiner älteren Tochter Zalie und meinem Sohn Kitt für ihr Verständnis, ihre großartigen Qualitäten als Zuhörer und für die Tatsache, dass sie mich immer wieder zum Lachen bringen. Dank an meine Schwägerin, Arole Bernicchia-Freeman, die mein Französisch überprüft hat. Und ein ganz besonderer Dank an Paul, der so viel leuchtende Farbe in die zuweilen öde und von Schwarz-Weiß geprägte Wirklichkeit eines Schriftstellerlebens hineinbringt.
Dank geht wie immer auch an meine Agentin Sarah Heller für ihre umfassende Unterstützung – von der Diskussion des Plots bis zu diversen Abendessen und Drinks, von ihrem Mitgefühl bis zu ihrer Bereitschaft, gemeinsam zu feiern, wenn es etwas zu feiern gibt.
Dank auch an Sherise Hobbs bei Headline, meine Verlegerin in London, für ihre klugen Vorschläge, ihre Fähigkeit, mich sanft in die richtige Richtung zu stoßen, und ihre Geduld.
Mein Dank gilt selbstverständlich auch Peter Newson von Headline und Kim und allen anderen von McArthur and Company in Toronto.
Und ein letztes Dankeschön an den Rest meiner Familie und meiner Freunde für ihre fortwährende Unterstützung während der Entstehung dieses Buchs, einer ebenso stürmischen wie aufregenden Phase meines Lebens.
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