Der Fall Peggy: Die Geschichte eines Skandals (German Edition)
am 2. Februar 2004 vor dem Gerichtssaal im Hofer Landgericht von Journalisten befragt.
© picture-alliance/dpa
Das »blaue Haus«: Hier wohnte Peggy.
© Christoph Lemmer
Der Marktplatz im historischen Ortskern von Lichtenberg.
© Ina Jung
Hunderte Polizisten suchten nach der verschwundenen Peggy.
© action press/THÜRINGEN PRESS
Häufig war das Mädchen in diesem Lokal. Es hatte damals keinen guten Ruf.
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In der Ermittlungsakte finden sich viele Hinweise, dass Peggy am Nachmittag des 7. Mai 2001 noch lebte.
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Suchplakate gab es auch in türkischer Sprache.
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An diesem Bachlauf wollte der verurteilte Ulvi Kulac Peggys Leiche versteckt haben – aber es fand sich keine Spur.
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Über diesen Weg soll er Peggy verfolgt und dann getötet haben.
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Ausriss aus der Beschuldigtenvernehmung von Ulvi Kulac.
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Ulvi Kulac bei der Urteilsverkündung im Landgericht Hof.
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Handschrift von Ulvi Kulac: Bis heute kann er nicht richtig schreiben.
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2005 ließ Susanne Knobloch dieses Grab für Peggy anlegen.
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Peggys Leiche wurde nie gefunden. Das Grab ist leer.
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Danksagung
Ohne das Vertrauen unserer Informanten, ohne die Einblicke in Akten, die uns großzügig zur Verfügung gestellt wurden, ohne die Lichtenberger, die sich aufgrund unserer Fragen immer wieder mit der Vergangenheit auseinandersetzen mussten, gäbe es dieses Buch nicht.
Mein Dank gilt all jenen, die meine Arbeit seit 2006 begleitet und auf eine Weise hingebungsvoll unterstützt haben, wie ich es niemals erwartet hätte. Sie ermutigten mich gerade in jenen Momenten, in denen ich kurz davor war, an der finsteren Realität der Akte Peggy zu verzweifeln.
Dank an Dr. Hans-Peter Übleis, der das Projekt von Anfang an unterstützt hat, sowie an unsere wachsamen Lektorinnen Ilka Heinemann und Heike Gronemeier.
Vor allem aber: Ohne die Geduld und liebevolle Nachsicht meines Sohnes Robin und meines Freundes Friedrich Ani hätte ich den Weg dieses Buches nicht zu Ende gehen können.
Ina Jung
Dank an alle, die uns mit Informationen und Unterlagen versorgt haben. Dank an Janina, die in der hektischen Schlussphase Mila Florentine zur Welt brachte. Dank an Antenne Bayern für die Chance, das Thema anzupacken und weiter zu verfolgen. Dank nicht zuletzt an unsere Lektorin Heike Gronemeier für ihre Nervenstärke und Professionalität. Ihr alle habt enorm geholfen.
Christoph Lemmer
Über Ina Jung / Christoph Lemmer
Ina Jung ist Journalistin und Filmautorin beim Bayrischen Fernsehen. Gemeinsam mit Friedrich Ani erhielt sie für das Drehbuch zu dem auf dem Fall von Peggy Knobloch basierenden Spielfilm »Das unsichtbare Mädchen« den Bayerischen Fernsehpreis 2012.
Christoph Lemmer, geboren 1961 in West-Berlin, studierte BWL und arbeitet seit 1980 als Journalist für Printmedien und Hörfunk. Er arbeitet als Reporter für Antenne Bayern und hat über den Fall Peggy bereits eine mehrteilige Exklusiv-Reportage für den Radiosender recherchiert.
Über dieses Buch
Das aktuelle Buch zur Wiederaufnahme des Verfahrens im Fall »Peggy Knobloch«. Das Mädchen aus dem oberfränkischen Lichtenberg war 2001 spurlos verschwunden. Des Mordes angeklagt und zu lebenslanger Haft verurteilt wurde der geistig zurückgebliebene 24jährige Ulvi Kulac. Aber: Es gibt keine Zeugen für diesen Mord, keine verwertbaren DNA- und Blutspuren, keine konkreten Beweise und vor allem – keine Leiche. Die Autoren weisen nun nach, dass die Polizei gezielt auf die Verurteilung von Ulvi Kulac hingearbeitet hat, um die wahren Hintergründe der Tat zu verschleiern – Hintergründe, die auf einen Justiz- und Politskandal ungeahnten Ausmaßes hinweisen.
Impressum
eBook-Ausgabe 2013
Knaur eBook
© 2013 Knaur Verlag Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Heike Gronemeier
Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Coverabbildung: picture-alliance/dpa
Karte: Computerkartographie Carrle
ISBN 978-3-426-41992-2
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