Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Anblick des blonden Freundes mit dem rosaroten Riesenschwanz in der Hand war einfach zu geil!
»Ich glaub …«, stotterte er, »so'n Großen hat in Wirklichkeit keiner.«
Frederik sah ihn an und wurde rot. »Glaub ich auch nicht!« Er hielt das Sexspielzeug immer noch krampfhaft umklammert. »Das ist bestimmt geschwindelt, das mit dem Pornotyp.«
Timon traute sich, den festen Kolben auch zu berühren. Er fuhr mit den Fingerspitzen über die glatte, künstliche Oberfläche. »Das … das ist gar nicht wie richtige Haut!«, sagte er so leise, dass er sich selbst kaum hörte.
Frederik strich ebenfalls über den geäderten Silikonschaft. Seine Finger zitterten, während er sagte: »Ja … richtige Haut … ist irgendwie anders …«
Sie sahen sich beide an und schauten wieder weg. Dann suchten ihre Blicke einander aufs Neue. Timon kam es so vor, als ob leise Musik erklang, sehr fern, aber romantisch bis in den Bauch gehend. Wenn er nicht bald seine Hose aufmachen könnte, würde es wohl sehr feucht da drin werden!
Plötzlich ließ Frederik den Dildo fallen. Timon zuckte zusammen. Frederick saß nur da und sah Timon an. Sein Blick wanderte nach unten und schien sich an Timons Schwanzwölbung festzusaugen.
Langsam näherte Timon sich, bis er nur noch zwei Zentimeter von Frederiks Gesicht entfernt war. Frederik kam ihm einen Zentimeter entgegen. Da drückte Timon ihm seine heißen Lippen auf den Mund und fuhr wieder zurück. Er schaute ihn nicht an. Plötzlich fühlte er Frederiks Finger an seiner Hand. Er konnte kaum atmen vor Glück – Frederik, sein Schwarm seit Jahren, streichelte ihn! Deshalb hatte er gefragt, was Timon über Schwule dachte, bestimmt nur deshalb! Timon konnte es wirklich kaum noch aushalten. Ihre Lippen fanden sich wieder. Wie schön das war, einen jungen Mann zu küssen! Einen, der dasselbe wollte wie er! Und der auch diese fantastischen, geilen Spielzeuge zwischen den Schenkeln hatte, mit denen man sich stundenlang beschäftigen könnte.
Schüchtern ließ Timon seine Hand über Fredriks Bein rutschen. Er kniff die Augen fest zu dabei, damit er Frederick bloß nicht ansehen musste. Da spürte er Fredericks Hand schon an seinen Jeans. Er half, seine Hose aufzumachen, damit Frederik ihn richtig anfassen konnte. Das war ja so viel besser, als es selber zu machen! Timon tastete blind nach Frederiks Hosenstall – der stand bereits offen! Frederiks Ständer kam ihm schon entgegen, heiß und hart. Der war nicht riesig, nicht so übertrieben wie das künstliche Teil, aber er war echt! Die Haut fühlte sich herrlich warm und weich an. Die Kuppe war schon nass. Der Schwengel klopfte in seiner Hand. Und dazu gab es diese unvergleichlichen, zarten Nüsse, die in der leicht behaarten, ganz zart geriffelten Sackhaut ein bisschen hin- und herglitten. Da war nichts aus Silikon, da war alles lebendig!
Jetzt kamen ihre Lippen wieder zusammen. Ihre Zungenspitzen ringelten sich umeinander. Es war aufregend, jeder spürte das noch härtere Anspannen des anderen Ständers in der Hand. Sie umschlangen sich. Langsam, fast ohne es zu merken, rutschten sie tiefer und lagen plötzlich übereinander auf der Couch. Sie machten ihre Gürtel und Knöpfe ganz auf. Frederik lag oben. Sein steifes Schmuckstück schob sich zwischen Timons Schenkel und rieb sich dort in der feuchten Hitze. Timons Latte lag hart über seinem flachen Bauch und wurde rhythmisch angepresst, genauso wie seine festen, zierlichen Eier. Es war unsagbar schön. Sie stöhnten beide aus tiefstem Herzen. Da spürte Timon, wie es an seiner Haut nass wurde, da, wo Frederiks hitzige Eichel war, und wie sein eigener Samen gleichzeitig in seinem Inneren aufstieg und heftig aus seinem Kolben hinausschoss. Die Welt versank um sie, es gab nur noch sie beide, sonst nichts.
Irgendwann hörte Timon eine Uhr ticken. Benommen fühlte er einen warmen Körper auf seinem eigenen liegen. Zwischen seinen Beinen und auf seinem Bauch war es klebrig und feucht. Er öffnete die Augen. Frederiks blondes Haar war direkt vor seinem Gesicht. Frederik lag auf ihm drauf und atmete tief – er schien zu schlafen.
Timon wurde es heiß. Offenbar waren sie beide kurz eingenickt, nach dieser aufregenden Anspannung – und der wunderschönen Entspannung. Wie spät war es? Und dann fiel ihm plötzlich ein, wo sie waren! Bei Kerbel! Wie hatten sie das nur vergessen können? Timon fuhr hoch, dabei wachte Frederik auf. Erschrocken sahen sie sich gegenseitig an, dann blickten sie sich
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