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Der Gast: Roman

Der Gast: Roman

Titel: Der Gast: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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Füßen selbst die Schuhe ab.
    Dann schob er die Hände unter Sues Rock.
    Sie trug nichts darunter.
    Neal war nicht überrascht, aber sehr erfreut. Er umfasste die Vorderseite ihrer Schenkel. Als er seine Hände langsam nach oben wandern ließ, zog jemand Sue den Rock aus. Er spürte ihn nicht mehr an seinen Handrücken.
    Er war sich undeutlich bewusst, dass Marta und Sue sich umarmt hielten, sich gegenseitig erkundeten, sich stöhnend küssten.
    Eine Hand, die er Marta zuordnete, drückte eine seiner Hinterbacken, und die Fingerspitzen gruben sich in den Spalt.
    Er wand sich und rieb sich an Sues verschwitztem Rücken, Seine Finger glitten in sie. Sie keuchte und krümmte sich über seiner Hand. Schon bald begann sie zu zucken und zu wimmern. Und Marta auch. Neal wusste nicht, was mit ihr geschah, doch sie schien genauso wild zu sein wie Sue.
    Jemand nahm seine Hand.
    Sie wurde nach vorn gezogen, aus Sue heraus, und zwischen Martas Beine gedrückt. Marta stieß einen Schrei aus. Nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung und Entzücken.
    Es musste Sue gewesen sein, die seine Hand geführt hatte.
    Nett von ihr, dass sie bereit war, zu teilen.
    Mit der anderen Hand griff er nach Sues linker Brust. Doch dort lag schon eine Hand, deshalb griff er weiter nach vorn und umfasste Martas Brust.
    Eine von Sues Händen tauchte hinter ihrem Rücken auf. Sie suchte Neal und fand ihn.
    Marta, die sich hemmungslos wand, rief plötzlich: »Stopp! Hört auf! Loslassen! Alle aufhören.«
    Sie schob seine Hand fort.
    Sue hielt still.
    »Was ist?«, keuchte Neal.
    »Aufhören. Alle aufhören. Geht weg.«
    Das war zu schön, um lange gut zu gehen.
    Sue ließ ihn los. Er trat ein paar Schritte zurück. Auf seiner verschwitzten Haut, die gerade noch gegen Sue gepresst gewesen war, fühlte sich die Luft kalt an. Sein Penis war erigiert, so hart, dass er aussah, als würde er jeden Moment explodieren. Seine rechte Hand hing tropfnass herab.
    Sue löste sich von Marta und wich langsam ein Stück zurück. Ihr Haar klebte schweißnass am Kopf. Ihr Rücken glänzte.
    Neal trat etwas zur Seite, sodass er an Sue vorbeiblicken konnte. Marta stand mit dem Rücken an der Tür, die Arme erhoben, die Beine gespreizt. Feuchte Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht. Sie schnappte nach Luft. Schweißperlen rannen über ihre Haut.
    »Alles klar?«, fragte Sue sie.
    Marta nickte mit offenem Mund. »Neal«, keuchte sie. »Willst du … eine von uns?«
    Atemlos nickte er.
    »Verdammt … ich glaub, er will uns beide.«
    »Ich glaub, du hast recht«, sagte Marta.
    »Stimmt«, sagte Neal.
    »Er kann aber nicht beide haben.«
    Oh, Scheiße. Jetzt kommt’s. Ich wusste, es war zu schön, um …
    Marta sah Sue an. »Du bist dran«, sagte sie.
    »Bist du sicher, dass du nicht zuerst willst?«
    »Komm her, Süßer«, sagte Marta zu Neal.
    Er ging zu ihr. Sie zog ihn eng an ihren heißen verschwitzten Körper. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, während sie ihn küsste. Ihre Zunge schob sich in seinen Mund. Sie rieb sich an ihm.
    Und plötzlich rang sie mit ihm.
    Sie stieß ihn weg und drehte ihn um und schlang die Arme um seine Brust und zog ihn fest an sich. Er spürte ihren Atem an seinem Nacken, den Druck ihrer Brüste im Rücken und das Kitzeln ihres Schamhaars an seinem Hintern.
    »Komm und hol’s dir, Süße«, sagte sie zu Sue.
    Ein Grinsen breitete sich auf Sues Gesicht aus.
    Sie musste hochspringen.
    Neal fing sie auf. Mit den Händen unter ihren glitschigen Hinterbacken hob er sie hoch. Dann ließ er sie auf sich herabsinken, ganz langsam. Er sah zu, wie sein Penis vollständig in Sues Enge eintauchte.
    Marta ließ seine Brust los. Sie legte ihre Hände auf Sues Seiten, gleich unter den Achselhöhlen.
    Sue beugte sich vor. Ihre Brüste drückten gegen Neals Oberkörper, als sie Marta über seiner Schulter küsste. Dann küsste sie ihn. Marta knabberte an seinem Ohr.
    Dann wurde es ziemlich wild.
    Alle betatschten sich gegenseitig und wanden sich und stöhnten. Während er in Sue hineinstieß, rammte Marta ihr Becken gegen seinen Hintern. Neal hatte Sues Zunge im Mund, später ihre Brust, während er sie hochhielt und sie Marta küsste, und dann rutschte ihre Brust heraus, als er sie herabsinken ließ und tief in sie eindrang. Sie schrie auf und erschauderte.
    Irgendwann fielen sie zu Boden. Sie landeten auf dem Teppich vor der Tür. Neal war noch immer in Sue, und Marta hockte auf allen vieren hinter ihm. Sie brachte ihn zum Zittern und Beben. Er

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