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Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Titel: Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile
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Tristans Schaft, der während ihres Gesprächs erschlafft war, unter der erneuten Berührung aber sofort wieder hart wurde. »Ich will wissen, wie es sich anfühlt, dich in mir zu spüren.«
    Tristan stöhnte. Er ließ den Kopf nach hinten sinken und sein Penis zuckte in Benjamins Hand. Er legte die Hand um ihre beiden Schwänze und bewegte die Hüfte vor und zurück, sodass sie aneinander rieben.
    »Wenn Mary herausfindet, dass wir ihr das nicht sofort erzählt haben, setzt sie uns eine Woche lang auf Wasser und Brot.«
    »Erstens wäre es das definitiv wert und zweitens finde ich es ziemlich beunruhigend, dass du ausgerechnet jetzt an Mary denkst«, witzelte Benjamin, während seine Finger weiter nach hinten glitten, um über Tristans Öffnung zu streichen.
    Tristan stöhnte auf und verlagerte sein Gewicht etwas, um Benjamin einen besseren Zugang zu gewähren. Benjamin befeuchtete einen Finger und berührte erneut die enge Rosette, ließ die Fingerspitze hinein gleiten und bewegte sie im Rhythmus von Tristans Stößen in ihre ineinander verschlungenen Hände.
    Tristan wimmerte und rutschte hin und her, um den Finger tiefer in sich zu bringen. »Fass mich an«, flehte er und keuchte auf, als der ganze Finger in ihm verschwand: »Oh... ja...«
    Benjamin spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen. Tristan liebte es, seine Finger in sich zu spüren und wenn er den entrückten Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht betrachtete, konnte er nicht anders, als sich vorzustellen, wie es sich wohl anfühlte.
    »Lass es raus, Conchure «, flüsterte er und liebkoste das Innere von Tristans Körper so lange, bis Tristan aufschrie und seine Hand sich um ihre beiden Schwänze verkrampfte.
    Keuchend beruhigte sich Tristan langsam wieder. Er bewegte sich langsamer und ließ Benjamins Finger aus ihm herausgleiten. »Ich bin dran. Ich werde dir zeigen, wie wundervoll sich das anfühlt«, erinnerte er Benjamin, als der schon protestieren wollte. Dann kramte er im Nachtschrank herum und zog eine Tube Gleitgel daraus hervor.
    Einladend öffnete Benjamin die Beine, als Tristan seine Finger mit der glitschigen Flüssigkeit benetzte. Benjamin hatte früher schon ein bisschen an sich herumexperimentiert, als er gerade erst angefangen hatte, seine Sexualität auszuloten, aber es hatte sich immer komisch angefühlt.
    Tristans Lippen glitten über einen seiner Nippel, fingen ihn mit den Zähnen ein und zogen leicht daran. Benjamin keuchte auf. Seine Hand krallte sich in Tristans dunkle Locken, als er spürte, wie die Kuppe von Tristans Finger seine Öffnung umkreiste.
    Tristan wandte seine Aufmerksamkeit dem anderen Nippel zu, leckte und saugte daran, bis er sich zusammenzog und aufstellte. Dann wanderte er mit dem Mund nach oben, um Benjamin zu küssen, während er seinen Finger gegen den widerstrebenden Muskel drückte.
    Er massierte die Öffnung weiter mit kreisenden Bewegungen, bis er Benjamins sehnsüchtiges Wimmern auf seinen Lippen schmeckte. Die großzügige Menge Gleitgel ließ den Finger leicht bis zum ersten Gelenk in Benjamin hineingleiten. Tristan fuhr mit den sanften Kreisbewegungen fort, sich langsam weiter vorzuarbeiten.
    Benjamin bäumte sich auf dem Bett auf. Eine Hand krallte sich ins Bettlaken, die andere griff nach Tristan. »Gott, Tristan!«, stöhnte er und drückte die Fersen in die Matratze, um sich der Berührung entgegenzubewegen.
    Tristan grinste an Benjamins Lippen, ehe er mit dem Mund weiter nach unten zu dem Grübchen in Benjamins Kinn wanderte. An seinem Kiefer zog er eine Spur aus Küssen entlang bis zu seinem Ohr.
    »Ich glaube, dir gefällt mein Finger in deinem Hintern«, flüsterte er und brachte Benjamins Körper damit zum Erzittern.
    »Ich glaube, dein Schwanz würde mir noch um einiges besser gefallen«, konterte Benjamin, woraufhin nun Tristan ein leises Stöhnen entwich.
    Angespornt von Benjamins Worten, stieß Tristan seinen Finger tiefer in ihn hinein und krümmte ihn, sodass die Fingerspitze die Prostata streifte, als er ihn wieder herauszog.
    »Scheiße!«, fluchte Benjamin und seine Hüften stießen wild in die Luft. »Noch mal«, bettelte er.
    Tristan kam dieser Bitte nur zu gern nach. Während er an den Sehnen an Benjamins Hals knabberte, schob er erst einen und dann einen zweiten Finger in die heiße, zuckende Öffnung. Lange bevor Tristan ihn für bereit hielt, bettelte Benjamin schon darum, genommen zu werden.
    Benjamin war vollkommen reizüberflutet so oft hatte Tristan ihn weitergetrieben, nur

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