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Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition)

Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition)

Titel: Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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zurücklehnen konnte, dass sein Kopf auf der Höhe meines Schwanzes war. Bald darauf fickte ich ihn wieder in den Mund, doch konnte ich jetzt auch seinen behaarten Leib streicheln und mit seinem harten Schwanz und seinen prallen Eiern spielen. Viel bräuchte es nicht mehr, um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Es gefiel mir, ihn an der Schwelle zu halten, aber nicht kommen zu lassen.
    Ich spuckte mir auf einen Finger und arbeitete mich zu seinem Arsch vor; er winkelte bereitwillig das Bein an, um mir Zugang zu verschaffen. Sein Loch gab ohne Weiteres nach, und es war ebenso warm und wohlig wie das, in dem mein Schwanz gerade steckte.
    »Ich muss dich ficken, Bertrand. Ich muss dir meinen Schwanz in den Arsch stecken.«
    »Mmmhhhpf …« So sehr ihn diese Aussicht locken mochte, so ungern wollte er von dem ablassen, was er gerade im Mund hatte. Ich dachte schon daran, in seinem Rachen zu kommen und ihn gleichzeitig abzuwichsen … Aber wie sollte ich wissen, ob ich noch mal die Gelegenheit hätte, in seinen Arsch zu gelangen? Ich könnte mir nie verzeihen, wenn ich mir die einzige Chance, ihn zu nehmen, versagen würde.
    Ich zog ihn an mich. Sein Gesicht war rot und nass vor Speichel, Schweiß und meinen Glückstropfen. Wir standen beide kurz vor dem Höhepunkt. Ich musste ihn schnell ficken.
    Ich hob ihn herunter, küsste ihn dabei, brachte ihn in eine kniende Lage, sodass seine Ellbogen auf dem Klodeckel ruhten. Auf diese Weise gab es gerade genug Platz für mich hinter ihm. Ich schmierte meinen Schwanz mit Speichel ein und brachte die klebrige Eichel zwischen seinen Hinterbacken in Stellung.
    »Wurdest du schon mal gefickt, Bertrand?«
    »Bitte … Tu es.«
    »Wurdest du?«
    »Das ist egal.«
    Da wusste ich, dass er es noch nicht getan hatte.
    »Das wird wehtun. Ich habe nichts dabei, um es weniger schmerzhaft zu machen.« In meinem Koffer hatte ich zwar Haarcreme und Vaseline, aber ich wollte keinesfalls meine Chance vermasseln, indem ich zurück ins Abteil huschte. Ich dachte daran, Seife zu nehmen – neben dem Waschbecken lag ein stark duftendes Stück –, aber ich wollte nicht die empfindliche Schleimhaut seines Rektums reizen.
    »Das ist mir egal. Ich will dich.«
    »Gut. Atme einfach tief ein und aus …«
    Ich spuckte mir in die Hand und strich mir den Speichel übers harte Glied, bis es glänzte. Ich spuckte noch einmal und befeuchtete damit seine Rosette. Bildete ich mir das ein, oder saugte sein Arsch meine Finger förmlich in sich hinein? Er war bereit. Ich würde ihm wehtun, aber hoffentlich war er schon bald der Meinung, der Schmerz habe sich gelohnt.
    »Mitch …«
    Ich drängte so weit vor, dass die Spitze in ihn eindrang. Großer Gott, wie gut er sich im Innern anfühlte!
    »Ja, Bertrand?«
    »Mitch, ich … Oh, mon dieu …«
    Ich schob meinen Schwanz weiter in ihn hinein; nun war die ganze Eichel in seinem haarigen, rosafarbenen Loch verschwunden.
    »Ich … Oh … Oh! Mitch … ich …«
    Ich übte sanften Druck aus, und ein weiterer Zentimeter verschwand in seinem Innern.
    »Fühlt sich das gut an? Tut es weh?«
    »Es tut weh, aber es fühlt sich auch gut an. Oh, Mitch, ich muss dir was sagen … ich …«
    »Was, Bertrand?« Ich gab ihm noch einen Zentimeter, dann noch einen. Er wimmerte.
    »Ich … ich …«
    Ich schob meinen Schwanz weiter rein, bis zum Anschlag. Nun war ich ganz in ihm drin. Er war ganz mein, und ich war ganz sein. Sein Gesicht, das er gegen den Klodeckel presste, war dunkelrot und voller Emotionen.
    »Mitch … ich liebe dich …«
    Die Worte waren kaum aus seinem Mund, als der Zug heftig schlingerte – ich wurde nach vorn gestoßen und drang so noch tiefer in Bertrands Arsch. Er schrie auf, erstickte den Schrei aber mit seiner Faust. Das hatte ihm wohl ziemlich wehgetan, aber er war fest entschlossen, den Schmerz zu ertragen.
    Dann gab es ein weiteres Schlingern, die Bremsen quietschten, der Dampf zischte heftig, der Zug blieb ruckartig stehen, und alle Lichter gingen aus.
    Es war stockfinster. Durch das Fenster drang kein einziger Lichtstrahl in den Wagen. Ich konnte nichts erkennen, hörte nur meinen Atem und Bertrands ersticktes Wimmern, roch seinen heißen Leib und meine eigene Geilheit – Gerüche, die sich mit dem blumigen Bouquet der Seife mischten.
    Wir hielten inne, und anscheinend tat die Welt da draußen das ebenfalls. Doch es war zu spät. Ich musste weitermachen. Ich fickte Bertrand, und endlich forderte mein Orgasmus sein Recht ein. Ich fickte ihn hart und

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